Intro
Online-Shopping ist eine schnelle und bequeme Möglichkeit, die benötigten Dinge zu besorgen, anstatt sich durch die Einkaufsstraßen zu schleppen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie lernen, wie Sie sicher online einkaufen, um Ihre persönlichen Daten zu schützen.
Auch wenn Sie beim Online-Einkauf keine Angst vor Taschendieben haben müssen, gibt es dennoch viele Risiken, vor denen Sie sich in Acht nehmen sollten. Wenn Sie z. B. Ihre persönlichen Daten auf einer bösartigen Website eingeben, können digitale Diebe oder Hacker Ihre Kreditkarteninformationen und andere persönliche Daten stehlen.
In den letzten Jahren sind die Hacker immer kreativer und dreister geworden, um Sie dazu zu bringen, Ihre persönlichen Daten preiszugeben. Die folgenden Tipps helfen Ihnen, sich vor Online-Betrug zu schützen und sicherzustellen, dass Sie die bestellte Ware auch wirklich erhalten.
1. Kaufen Sie nur in seriösen Geschäften ein
Eine der besten Methoden, um zu vermeiden, dass Sie beim Online-Shopping betrogen werden, besteht darin, nur bei seriösen Geschäften einzukaufen. Zu diesen Shops gehören bekannte Geschäfte auf der Straße, Supermärkte und etablierte Online-Shops.
Beachten Sie, dass ein seriöses Geschäft immer alle Informationen, einschließlich der vollständigen Kontaktdaten, auf seiner Website veröffentlicht. Wenn Sie sich unsicher sind, ob ein Geschäft, bei dem Sie einkaufen, seriös ist, schauen Sie nach, ob jemand schon einmal Probleme mit dem Unternehmen hatte. Es gibt auch viele einfache Möglichkeiten, wie Sie beim Online-Shopping erkennen können, ob eine Website gefälscht oder echt ist.
2. Vermeiden Sie nach Möglichkeit die Verwendung einer Debitkarte
Kreditkarten und Online-Geldbörsen sind im Allgemeinen die sicherere Wahl, wenn es um Online-Einkäufe geht. Denn wenn es jemandem gelingt, Ihre Daten zu stehlen, kann er weniger Schaden anrichten und Sie haben mehr Regressmöglichkeiten als bei der Verwendung einer Debitkarte.
Da Debitkarten mit Ihrem Bankkonto verknüpft sind, besteht für Sie ein viel höheres Risiko. Außerdem werden Kreditkartenunternehmen die Belastung sofort rückgängig machen, wenn sie eine betrügerische Transaktion feststellen, und den Fall untersuchen. Bei Debitkarten gibt die Bank das Geld möglicherweise erst nach einer Untersuchung zurück.
3. Erwägen Sie die Anschaffung einer virtuellen Einwegkarte
Mehrere Unternehmen bieten virtuelle Einwegkarten für den Online-Einkauf an. Mit einem Mausklick können Sie eine neue virtuelle Karte erstellen, die Sie mit dem gewünschten Guthaben aufladen und nach Bedarf online einkaufen können. Die Kartendaten können so eingestellt werden, dass sie automatisch ablaufen, und die virtuelle Karte wird zerstört, sobald Sie sie benutzt haben.
4. Vertrauen Sie auf Ihre Instinkte
Wenn das Angebot zu gut aussieht, um wahr zu sein, ist es das höchstwahrscheinlich auch. Wenn Sie bei einem Online-Verkauf ein ungutes Gefühl haben, lassen Sie es einfach sein. Ziehen Sie es nicht durch. Wenn Sie eine Website für ganz in Ordnung halten, aber das Gefühl haben, dass sie nicht sicher genug ist, sollten Sie den Kauf telefonisch abwickeln oder sich woanders umsehen.
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Scheuen Sie sich auch nicht, bei Google und auf Websites wie Trustpilot nach Nutzerkommentaren oder Bewertungen zu suchen. Wenn Sie feststellen, dass die Website, auf der Sie einkaufen, bei anderen Menschen Probleme verursacht hat, sollten Sie sie meiden.
Hüten Sie sich vor Links zu Angeboten, die zu schön sind, um wahr zu sein, insbesondere in E-Mails, sozialen Medien und auf dubiosen Websites. Halten Sie Ausschau nach unglaublichen Angeboten und Boni. Falls Sie von einem Angebot zu sehr in Versuchung geführt werden, recherchieren Sie, ob jemand anderes das Angebot erfolgreich genutzt hat, bevor Sie es wahrnehmen.
5. Vermeiden Sie Geschäfte, die zu viele Informationen verlangen
Natürlich müssen Sie bei einem Online-Einkauf einige Informationen angeben, z. B. Telefonnummer, Name, E-Mail-Adresse, Lieferadresse und Zahlungsart. Wenn der Händler jedoch weit mehr Informationen als nötig verlangt, sollten Sie die Finger davon lassen.
Sie sollten niemals Ihre Bankverbindung, Ihre Personalausweis- oder Führerscheinnummer oder ähnliche Informationen angeben wollen. Einige Unternehmen fragen Sie vielleicht nach Ihren Interessen, aber diese Angaben sollten freiwillig sein und Sie sollten mit diesen Informationen immer vorsichtig sein. Als Faustregel gilt, dass Sie sich an Unternehmen halten sollten, die Ihre Privatsphäre und Ihre persönlichen Daten respektieren.
6. Dem E-Mail-Betrug einen Schritt voraus sein
Seien Sie auf der Hut vor E-Mail-Betrügern, die unter dem Deckmantel von Sonderangeboten oder Geschenken Malware und Viren verschicken. Vermeiden Sie es, E-Mails von Websites zu öffnen, die Sie nicht besucht haben, oder von Personen, die Sie nicht kennen. Eine weitere Methode, mit der böswillige Personen versuchen, Sie zu erreichen, sind dubiose Nachrichten von einer Bank oder einem anderen Finanzunternehmen, in denen behauptet wird, es gäbe ein Problem mit Ihrem Konto. Wenden Sie sich im Zweifelsfall direkt an die Bank und überprüfen Sie mögliche Probleme. Geben Sie als Antwort auf solche E-Mails niemals Ihre Kontodaten an.
7. Vermeiden Sie das Einkaufen im öffentlichen WiFi
Kostenlose WiFi-Hotspots sind ein Geschenk des Himmels, wenn man unterwegs ist. Hacker mögen sie jedoch mehr als Sie selbst. Da einige dieser Netzwerke ungesichert sind, könnten Sie Ihre persönlichen Daten und finanziellen Informationen gefährden.
Wenn Sie eine ungesicherte WiFi-Verbindung nutzen, sind alle von Ihnen eingegebenen Informationen, unabhängig davon, wie sicher die Website ist, zum Ausspähen geeignet. Geduldige Hacker könnten sich bereits in dieselbe Verbindung eingeklinkt haben und warten auf Gelegenheiten, um Daten von Nutzern wie Ihnen zu stehlen.
Loggen Sie sich also niemals über öffentliche Netze in Ihre Banking-Apps oder Zahlungsportale wie PayPal und Skrill ein. Wenn Sie unterwegs sind und dringend einen Online-Einkauf tätigen müssen, nutzen Sie einfach Ihren mobilen Datentarif und meiden Sie öffentliche Wi-Fi-Netze.
Wenn Sie außerhalb Ihres Hauses eine Wi-Fi-Verbindung nutzen müssen, sollten Sie in ein VPN investieren, das im Allgemeinen sicherer ist als öffentliches Wi-Fi. Es wird jedoch immer empfohlen, mit dem Kauf zu warten, bis Sie wieder zu Hause sind.
8. Vergewissern Sie sich, dass die Website sicher ist
Vergewissern Sie sich immer, dass Sie eine sichere Website verwenden, bevor Sie persönliche Daten eingeben. Achten Sie auf folgende Punkte:
- Die URL sollte mit https:// beginnen.
- Die Adressleiste des Browsers sollte grün sein und ein Vorhängeschloss-Symbol enthalten
- Vergewissern Sie sich, dass keine Rechtschreibfehler oder seltsamen Zeichen vorhanden sind.
9. Prüfen Sie Ihren Kontoauszug häufig
Um sicherzustellen, dass Ihre Konten nicht mit betrügerischen oder unbekannten Abbuchungen belastet werden, sollten Sie jeden Monat Ihre Kontoauszüge überprüfen. Wenn Sie eine Abbuchung entdecken, die nicht echt zu sein scheint, melden Sie sie sofort Ihrem Finanzinstitut.
10. Verwenden Sie sichere Passwörter
Dies ist einer der wichtigsten Sicherheitsschritte, dem die meisten Menschen jedoch oft am wenigsten Beachtung schenken. Passwörter sind der beste Sicherheitsschutz, aber wenn Sie sie nicht richtig erstellen, kann ein Hacker sie leicht erraten und Ihr Konto kompromittieren. Stellen Sie sicher, dass Sie gute Passwörter erstellen und diese so regelmäßig wie möglich aktualisieren.