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10 Tipps zur Optimierung Ihres Shopify-Produkt-Feeds für höhere Marktplatzverkäufe

  • Felix Rose-Collins
  • 3 min read

Intro

Die Erstellung eines Shopify-Produkt-Feeds ist nur der erste Schritt, wenn Sie Ihre Produkte über externe Marktplätze verkaufen und die Online-Präsenz Ihrer Marke steigern möchten. Der zweite Schritt ist die Optimierung. Diese hilft Ihnen, Ablehnungen aufgrund von Formatierungsproblemen oder fehlenden Daten zu vermeiden, die Zielgruppenansprache zu verbessern, damit Ihre Produkte die richtige Zielgruppe (TA) erreichen, und letztendlich Ihre Konversionsrate zu erhöhen. Lassen Sie uns die wichtigsten Optimierungstipps besprechen und worauf Sie achten sollten.

Auswahl der Marktplätze

Es gibt allgemeine Optimierungsgrundsätze, die für alle Marktplätze gelten (wie die Verwendung relevanter Schlüsselwörter), aber viele Plattformen haben ihre eigenen Anforderungen und Prioritäten. So sieht ein Shopify-Feed für Google Shopping, der für maximale Sichtbarkeit und Verkäufe optimiert ist, anders aus als ein Feed, der für Amazon oder andere Marktplätze zugeschnitten ist. Um Ihnen ein Beispiel zu geben, lassen Sie uns ein paar Websites vergleichen:

  • Titel: bei Google Shopping sind die Schlüsselwörter entscheidend, bei Amazon sollte eine klare Struktur (Markenname + Modelle + Hauptparameter) eingehalten werden, bei Facebook/Instagram kann man die emotionale Komponente betonen;
  • Beschreibung: bei Google Shopping - minimalistisch mit weniger "Fluff" und Konzentration auf Schlüsselwörter, bei Instagram/Facebook - verkaufsorientierter und ansprechender, bei Amazon - vollständige Einhaltung der Klassifizierungen und Filter;
  • Foto: bei Google Shopping wird ein weißer Hintergrund empfohlen, ist aber nicht zwingend erforderlich, bei Amazon ist ein weißer Hintergrund zwingend erforderlich, bei Meta funktionieren helle und emotionale Bilder besser und so weiter.

Mit anderen Worten: Stellen Sie vor der Optimierung sicher, dass Sie wissen, für welche Plattform Sie den Feed erstellen, und prüfen Sie alle Anforderungen. Ideal ist es, Produktdateien für jede Plattform zu erstellen.

Erstellen von Qualitätsbeschreibungen

Schlüsselwörter in Produktbeschreibungen sind wichtig, aber der Text sollte in erster Linie für potenzielle Käufer geschrieben werden. Erstellen Sie einzigartige Texte, ohne sie mit möglichst vielen nützlichen Informationen zu überfrachten. Optimale Länge: zwischen 500 und 1000 Zeichen. Die Schlüsselwörter sollten gleichmäßig über den Text verteilt sein.

Je mehr Attribute, desto besser

Um sicherzustellen, dass Ihr Targeting so genau wie möglich ist und Ihr Produkt den richtigen Nutzern angezeigt wird, ist es wichtig, dass Sie so viele relevante und detaillierte Informationen wie möglich angeben. Zum Beispiel Farbe, Größe, Saisonalität, Art der Materialien, Marke usw. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie einen Feed für Amazon erstellen.

Optimieren Sie Ihre Titel

Der Titel ist sehr wichtig und hat einen starken Einfluss auf die Zielgruppenleistung. Universelle Empfehlungen:

  • Mehr Spezifität, weniger Abstraktion;
  • Optimale Länge: 70-150 Zeichen;
  • Beziehen Sie Schlüsselwörter ein: Phrasen, die die Zielgruppe beschreiben (z. B. Damenbekleidung) und den Zweck des Produkts aufzeigen, erzielen gute Ergebnisse;
  • Strukturierte Überschriften: z. B. Markenname + Produkttyp + grundlegende Merkmale.

Wählen Sie die richtige Kategorie

Ihr Produkt muss richtig eingeordnet werden, sonst wird es der falschen Zielgruppe angezeigt und der Prozentsatz der Verkäufe ist gering. Die Nutzung spezieller Dienste zur Erstellung von Feeds wie Mulwi vereinfacht den Prozess und hilft Ihnen, Fehler zu vermeiden, da die passende Kategorie automatisch ausgewählt wird.

Achten Sie auf die Qualität der Fotos

Bilder sind ein Muss für Feeds. Fotos sollten sein:

  • Hohe Qualität (empfohlene Größe - 1200x1200);
  • Ohne Wasserzeichen;
  • Ein weißer Hintergrund wird oft empfohlen oder ist sogar vorgeschrieben;
  • Das Hauptfoto sollte oft nur das Produkt selbst zeigen, ohne Personen, während weitere Bilder eher Lifestyle-orientierte Inhalte enthalten können. Konzentrieren Sie sich auf die Regeln eines bestimmten Marktplatzes;
  • Nahaufnahmen, die Details zeigen, liefern gute Ergebnisse.

Die Informationen müssen auf dem neuesten Stand sein

Halten Sie Ihre Informationen auf dem neuesten Stand, insbesondere Preis und Verfügbarkeit. Mulwi verfügt über eine Option zur automatischen Synchronisierung von Feeds, um Fehler zu vermeiden. Sie können die Häufigkeit der Aktualisierung der Informationen anpassen: alle 3 Stunden, einmal am Tag, einmal pro Woche usw.

Auslöser hinzufügen

Um den Umsatz zu steigern, sollten Sie in Ihrer Beschreibung Kaufanreize setzen. Das sind Formulierungen, die Kunden dazu ermutigen, eine Bestellung aufzugeben, wie z. B:

  • "Rabatt nur heute";
  • "Buyers' Choice 2025";
  • "Meistverkauftes Modell" und so weiter.

Aber es muss wahr sein. Führen Sie potenzielle Kunden nicht in die Irre, das würde das Vertrauen in die Marke schmälern und den gegenteiligen Effekt haben.

Feeds auf Fehler prüfen

Analysieren Sie Feeds regelmässig auf Fehler - falsche Kategorien, fehlende wichtige Informationen, Duplikate, Regelverstösse usw. Dazu können Sie verschiedene Dienste wie DataFeedWatch oder das in Mulwi integrierte Tool nutzen. Auf diese Weise sparen Sie Zeit.

Inhalt der Prüfung

Selbst kleine Änderungen an Ihren Überschriften können zu völlig anderen Konversionsraten führen. Sie können dies in Shopify selbst testen (Neat A/B Testing, Dexter, Intelligems) oder Dienste von Drittanbietern nutzen - Visual Website Optimizer, Optimizely, SplitHero und andere. Achten Sie auf die Konversionsrate und die CTR.

Denken Sie daran, dass die Optimierung ein fortlaufender Prozess ist. Selbst das perfekt konzipierte Futtermittel kann im Laufe der Zeit Anpassungen erfordern, um den Umsatz zu steigern und neuen Anforderungen und Trends gerecht zu werden.

Felix Rose-Collins

Felix Rose-Collins

Ranktracker's CEO/CMO & Co-founder

Felix Rose-Collins is the Co-founder and CEO/CMO of Ranktracker. With over 15 years of SEO experience, he has single-handedly scaled the Ranktracker site to over 500,000 monthly visits, with 390,000 of these stemming from organic searches each month.

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