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13 schädliche Social-Media-Marketing-Fehler, die Sie im Jahr 2023 nicht machen wollen

  • Aaron Wittersheim
  • 8 min read
13 schädliche Social-Media-Marketing-Fehler, die Sie im Jahr 2023 nicht machen wollen

Intro

Die Interaktion mit Ihrer Zielgruppe über soziale Medien ist eine wunderbare Möglichkeit, Ihre Marke aufzubauen. Die Möglichkeit, direkt mit Kunden in Kontakt zu treten, kann Ihren Unternehmen helfen, persönliche Beziehungen zu Fans und Followern aufzubauen. Allerdings kann die Online-Welt ein unberechenbarer Ort sein, vor allem im unbeständigen Bereich der sozialen Medien. Da sich die Trends ständig ändern, ist es schwierig zu erkennen, ob Sie Marketingfehler machen, während Sie die sozialen Medien Ihres Unternehmens betreiben.

Unabhängig davon, ob Ihr Unternehmen bereits seit Jahrzehnten besteht oder ganz neu ist, ist eine gewisse Präsenz in den sozialen Medien unerlässlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Auch wenn die Ansätze von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sind und kleine Unternehmen von Tipps profitieren können, die für größere Unternehmen nicht so gut geeignet sind, kann eine lasche Social-Media-Strategie dazu führen, dass Ihrem Unternehmen potenzielle Kunden entgehen.

Hier sind einige schädliche Fehltritte, die Sie auf Ihrem Weg zum Erfolg im Social Media Marketing in diesem Jahr vermeiden sollten.

1. Keine Strategie mit festen Zielen haben

Ein häufiger Fehler, den Marken machen, ist das Fehlen einer soliden Marketingstrategie für soziale Medien. Die Vernachlässigung eines effektiven Fahrplans kann nicht nur das Erreichen der Unternehmensziele behindern, sondern auch zu einer Verschwendung von Ressourcen führen. Anstatt einfach nur sporadisch online zu posten, sollten Unternehmen die Optimierung der sozialen Medien sorgfältig und bewusst angehen. Ihre Kunden werden die zusätzliche Aufmerksamkeit ebenso zu schätzen wissen wie Ihre SEO-Rankings!

Legen Sie zunächst klare Ziele mit einem Budget und einem Aktionsplan fest, damit Sie diese erreichen können. Sie können von den Taktiken Ihrer Konkurrenten lernen oder eine neue, auf Ihre Marke zugeschnittene Strategie entwickeln. Wichtig ist auch, dass Sie wissen, wen Sie ansprechen wollen und wie Sie ihn am besten erreichen können.

Wenn Sie Ihre Zielgruppe und die von ihr genutzten Plattformen genau kennen, können Ihre Kampagnen in Zukunft größere Erfolge erzielen als je zuvor!

2. Unzureichende Zielgruppenansprache

Apropos Zielgruppe: Ein weiterer Fehler, den Marken häufig begehen, ist die falsche Zielgruppenansprache. Social-Media-Plattformen ziehen ein breites Spektrum von Menschen an, und nicht jeder passt in die Form Ihres Produkts oder Ihrer Marke. Anstatt zu versuchen, so viele Anhänger wie möglich zu gewinnen, müssen Sie sorgfältig diejenigen definieren und ansprechen, die wirklich an Ihrem Angebot interessiert sind.

Um die Verbraucher, die Ihre Inhalte sehen sollen, besser zu segmentieren, sollten Sie ihre demografischen Daten, ihre Nutzung sozialer Medien, ihre Wünsche an Sie usw. berücksichtigen. Marken nutzen oft persönliche Gespräche, Kundenbefragungen und Ähnliches, um diese Merkmale zu ermitteln. Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, welche Social-Media-Plattformen Ihre Zielgruppe nutzt. Instagram kann zum Beispiel eine beeindruckende Anzahl aktiver Nutzer aufweisen, aber wenn Ihre Zielgruppe aus Geschäftsleuten besteht, ist eine Plattform wie LinkedIn vielleicht besser geeignet, um Verbindungen herzustellen.

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Sobald Sie eine klar definierte Zielgruppe haben, ist es einfacher, lohnende Botschaften zu verfassen und Online-Verbindungen zu knüpfen.

Not Targeting Your Audience Properly (Quelle)

3. Kein Engagement für Ihr Publikum

Konversationen

Natürlich reicht es nicht aus, die Zielgruppe nur zu finden. Von Marken wird erwartet, dass sie sie mit relevanten Inhalten und Gesprächen ansprechen. Denn wenn niemand Ihre Beiträge kommentiert, darauf reagiert oder sie teilt, tragen sie nicht viel zur Steigerung der Markenbekanntheit bei.

Denken Sie daran, dass der Kern des Social Media Marketings darin besteht, "sozial" zu sein und Ihrem Publikum eine bequeme Möglichkeit zu bieten, mit der Marke in Kontakt zu treten.

Die Kommunikation einer Marke mit den Verbrauchern kann schwierig sein. Versuchen Sie immer, höflich, freundlich und markenkonform zu reagieren, auch wenn Sie auf negative Kommentare antworten. Es ist auch ratsam, sich an Dialoge zu halten, die ein positives Engagement fördern und konstruktive Unterhaltungen anregen, und nicht an solche, die zu einem negativen Austausch führen.

Erwähnungen

Ein weiterer Fehler ist die Vernachlässigung von Online-Erwähnungen. Ob auf Instagram oder Twitter, eine Erwähnung kann bei potenziellen Kunden einen großen Eindruck hinterlassen. Tatsächlich wird berichtet, dass 75 % der Nutzer soziale Websites für ihre Markenrecherche nutzen, wozu auch Erwähnungen gehören.

Obwohl sie trivial erscheinen mögen, können Erwähnungen mächtige Formen von nutzergenerierten Inhalten sein, die Ihre Marke vermenschlichen und soziale Beweise liefern.

Das Verfolgen, Überwachen und Reagieren auf Erwähnungen ist ebenfalls wichtig, da es Ihnen helfen kann, Ihr Publikum besser zu verstehen. Durch die Linse der Publikumsforschung betrachtet, kann das Wissen, wer Sie erwähnt und was sie sagen, unglaublich wertvoll für die Erstellung zukünftiger Inhalte sein.

4. Keine Nutzung von Trends

Erfolgreiche Vermarkter wissen, dass es wichtig ist, über aktuelle Trends in den sozialen Medien auf dem Laufenden zu bleiben. Warum ist dies der Fall? Wenn Ihre Marke nicht am Geschehen beteiligt ist, dann ist sie auch nicht Teil des Gesprächs. So einfach ist das.

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Um keine potenziellen Gelegenheiten zur Steigerung des Markenbewusstseins zu verpassen, sollten Sie darauf achten, was gesagt wird, und sich mit Ihrem Publikum über populäre Themen austauschen, auch wenn diese nur einen Moment lang zu dauern scheinen. Die Nutzung neuer Tools wie KI kann Ihrem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen, vor allem, wenn diese es versäumt, sich schnell an Trends anzupassen.

Not Leveraging Trends (Quelle)

5. Einkauf von Followern

Auch wenn es verlockend ist, lohnt es sich letztendlich nicht, Follower zu kaufen. Einige Organisationen haben diesen Fehler auf die harte Tour gelernt, da er ein schlechtes Licht auf sie warf, sobald er bekannt wurde. Eine solche Schädigung des Rufs könnte über den Moment hinaus andauern, da die Marke im Nachhinein als verzweifelt oder sogar als nicht vertrauenswürdig angesehen werden könnte.

Auch wenn manche den Kauf von Followern als schnelle Möglichkeit betrachten, eine kleine Social-Media-Seite in Schwung zu bringen, kann die Verwendung gefälschter Follower der Leistung eines Unternehmens in den sozialen Medien schaden und die Chancen, dass eine echte Person Ihr Unternehmen findet, effektiv verringern. Wenn ein Unternehmen einen Beitrag an ein Publikum sendet, das zu einem großen Teil aus gefälschten Konten besteht, die kein Engagement zeigen, wird die Klickrate niedriger sein als bei einem kleineren Konto mit einer aktiveren Anhängerschaft. Letztendlich kostet der Kauf von Followern ein Unternehmen sein Geld, seinen Ruf und das Vertrauen seiner Kunden.

Außerdem bedeutet der Aufbau einer beeindruckenden Präsenz in den sozialen Medien und die Gewinnung echter Follower, dass Sie tatsächliche Kunden haben, die Ihr Unternehmen unterstützen und ihm zu Wachstum verhelfen, was sich auf lange Sicht als weitaus lohnender erweisen wird

6. Unkreative und singuläre Inhalte posten

Die Menschen nutzen soziale Medien, um sich zu unterhalten und zu informieren und um mit anderen in Kontakt zu treten. Wenn Sie immer wieder dieselben uninspirierten Inhalte posten, werden sie sich schnell langweilen. Das Gleiche gilt für die Form der Inhalte, die Sie veröffentlichen.

Von hochwertigen Videos und Bildern bis hin zu Blogbeiträgen und nutzergenerierten Inhalten gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, Ihr Publikum einzubinden. Was sollten Sie also tun?

Um herauszufinden, was Ihr Publikum will, sollten Sie mit neuen Formen von Inhalten experimentieren, um Interesse zu wecken. Sie könnten sich auch ansehen, was gerade im Trend liegt, Brancheneinblicke verfolgen oder prüfen, was bei anderen in Ihrem Markt funktioniert.

Beständigkeit und ein starker Fokus auf die Unterstützung Ihres Produkts sind zwar hervorragend, reichen aber in der übersättigten Online-Domäne nicht aus.

7. Postings mit Bildern und Videos von geringer Qualität

Bevor Sie eine neue Form von Inhalten ausprobieren, sollten Sie unbedingt auf deren Qualität achten. Unscharfe Grafiken und abgehackte Videos können online mehr schaden als nutzen. So können visuelle Inhalte, die offensichtlich mit Low-Budget-Ausrüstung erstellt wurden, das Publikum sowohl von der Ästhetik als auch von Ihrer Marke enttäuschen.

Bieten Sie ihnen stattdessen visuell ansprechende und aufmerksamkeitsstarke Inhalte, indem Sie in die richtigen Tools investieren. Ihre Inhalte spiegeln letztlich Ihre Marke wider, und während sich die Produktion hochwertiger Inhalte als schwierig und kostspielig erweisen kann, vermitteln Sie den Verbrauchern, was Ihre Marke Ihrer Meinung nach wert ist, wenn Sie bei der Erstellung minderwertiger Inhalte sparen.

8. Nicht alle Social-Media-Plattformen unterschiedlich behandeln

Wenn Sie auf all Ihren Plattformen das gleiche Material verwenden, erweisen Sie der Botschaft einen Bärendienst. Es kann zwar zeitsparend sein, alle Plattformen als gleich zu betrachten, aber das ist einfach nicht der Fall. Jede Plattform hat sozusagen ihre eigenen Nuancen und ihre eigene Sprache, die Sie lernen und an die Sie Ihre Inhalte anpassen müssen, wenn Sie wollen, dass Ihre Botschaft wirklich gehört wird.

Wenn Sie sich mit den Besonderheiten der einzelnen Plattformen vertraut machen, können Sie darüber hinaus neue Wege entdecken, um über diese Plattformen zu kommunizieren und ein größeres Publikum anzusprechen. Um die Markenbekanntheit in Zukunft zu steigern, sollten Sie Ihre Kampagnen flexibel gestalten, damit Sie die Botschaft besser an die Zielgruppe der jeweiligen Plattform und deren Verhalten anpassen können.

9. Nutzung von zu vielen Social Media-Plattformen

Wenn Sie Ihre Social-Media-Marketing-Kampagne zu sehr ausreizen, kann dies jedoch auch Ihren Zielen zuwiderlaufen. Erstellen Sie nicht überall, wo Sie können, ein Profil, nur weil Sie können. Verwenden Sie stattdessen gut definierte soziale Leistungsindikatoren, um zu bestimmen, welche Social-Media-Aktivitäten Ihren Bedürfnissen am besten entsprechen und Ihr Zielpublikum erreichen.

Ziel sollte es sein, Ihre Ressourcen auf die Plattformen zu konzentrieren, die von Ihrer Zielgruppe frequentiert werden und die das größte Konversionspotenzial haben. Bestimmte Plattformen schätzen auch bestimmte Arten von Inhalten mehr als andere. Wenn Sie also wissen, welche Plattform für Ihre Marketingkampagne am besten geeignet ist, können Sie Ihre Reichweite verbessern.

10. Nicht die richtigen Hashtags verwenden

Hashtags können eine gute Möglichkeit sein, Ihre Botschaft zu verbreiten. Beachten Sie jedoch, dass Marken oft den Fehler machen, zu viele oder irrelevante Hashtags zu verwenden. Das Ergebnis ist ein spammiger Beitrag, der potenzielle Kunden abschreckt oder sogar zum Verlust von Anhängern führen kann. Bewahren Sie die Ästhetik und Authentizität Ihrer Beiträge, indem Sie nur relevante Hashtags verwenden und eine übermäßige Verwendung vermeiden.

Not Using the Correct Hashtags (Quelle)

11. Keine Aktualisierung Ihrer Social Media Marketing Strategie

Da sich der Umfang der sozialen Medien ständig ändert, muss sich auch Ihre Social-Media-Strategie ändern. Wenn Sie sie nicht regelmäßig aktualisieren, riskieren Sie, dass Ihnen Umsätze entgehen und Sie hinter Ihre Konkurrenten zurückfallen. Für einige kann es hilfreich sein, die Strategie als etwas zu betrachten, das im Laufe der Zeit gepflegt und entsprechend den Bedürfnissen der Zielgruppe angepasst werden muss.

Um Schritt zu halten, ist es wichtig, dass Sie soziale Medien nicht als selbstverständlich ansehen und bereit sind, sie mit einem angemessenen, reaktionsfähigen Budget zu unterstützen. Schließlich erfordert ein angemessenes Social-Media-Management ausreichend Personal, Ressourcen und Fähigkeiten, um hochwertige Inhalte zu erstellen, die Ihr Publikum ansprechen.

Wenn Sie nicht das Budget und die Werkzeuge zur Verfügung stellen, um Ihre Strategie kontinuierlich zu unterstützen, riskieren Sie, einen potenziell schädlichen Fehler beim Social Media Management zu machen.

12. Sie verfolgen Ihren Fortschritt nicht und verwenden keine Analysen

Datenanalysen sind von unschätzbarem Wert und sollten zweifellos Teil Ihrer Marketingstrategie für soziale Medien sein, wenn sie es nicht schon sind.

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Mit den richtigen Analysetools können Sie das:

  • Verfolgen Sie Ihre Fortschritte genau.
  • Bewerten Sie die Auswirkungen Ihres bisherigen Handelns.
  • Gewinnen Sie wichtige Einblicke in das Marketing.
  • Überwachen Sie die Kundenbindung und Kauftrends.
  • Bewerten Sie Ihre Gesamtleistung.

Wenn diese Daten Ihre Kenntnisse über die verschiedenen bewährten Praktiken in den sozialen Medien verstärken, kann dies zu umsetzbaren Änderungen Ihrer Strategie führen. Unternehmen aller Formen und Größen wären nachlässig, wenn sie die Macht der Datenanalyse und ihre Fähigkeit zur Verbesserung ihrer gezielten Marketingstrategien und ihrer Markennachfolge übersehen würden.

13. Keine Nutzung von Apps zur Planung von sozialen Medien

Ein wichtiger Aspekt, um in jeder Branche erfolgreich zu sein, ist die Nutzung der neuesten verfügbaren Tools. Beim Social Media Marketing ist das nicht anders. Es gibt Planungs-Apps, die speziell dafür entwickelt wurden, Ihre Inhalte automatisch auf den von Ihnen programmierten Plattformen zu veröffentlichen.

Sie sollten zwar immer noch von Zeit zu Zeit manuell posten, um die Seite persönlich und aktiv zu halten, aber Sie führen keine wirklich optimierte Kampagne durch, wenn Sie diese praktischen Tools ignorieren oder sie nicht richtig einsetzen.

Fazit

Es dauert seine Zeit, bis Sie online Fuß fassen und Ihr Unternehmen in den sozialen Medien bekannt machen, aber mit den richtigen Strategien können Sie im Laufe einer Kampagne große Fortschritte erzielen.

Erwarten Sie keine Ergebnisse über Nacht oder durch willkürliche Veröffentlichungen. Wenn Sie die oben genannten Fehler korrigieren und neue Ansätze ausprobieren, sollten Sie geduldig sein, Ihre Bemühungen konsequent fortsetzen und an Ihrem langfristigen Plan festhalten.

Sollten Sie einmal nicht weiterkommen, stehen Ihnen Experten sowie Online-Tools und -Ressourcen zur Verfügung, die Ihnen helfen, Ihre Inhalte zu verbessern und letztlich die Online-Präsenz Ihres Unternehmens zu steigern.

Aaron Wittersheim

Aaron Wittersheim

Chief Operating Officer at Straight North

Aaron Wittersheim is Chief Operating Officer at Straight North, an Internet marketing agency. He has helped startups, middle-market firms and Fortune 500 companies improve organizational structure and grow through his expertise in process conception, task automation, technology, and internal project management.

Link: Straight North

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