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5 Wege zum Aufbau Ihrer Mailingliste für E-Mail-Marketing

  • Felix Rose-Collins
  • 7 min read
5 Wege zum Aufbau Ihrer Mailingliste für E-Mail-Marketing

Intro

Eine Mailingliste ist eine Sammlung von E-Mail-Adressen für den Versand von Werbeaktionen, Angeboten, Einladungen, Newslettern und anderen Geschäftsinformationen. Sie enthält E-Mail-Abonnenten, deren Interessen für ein beständiges Engagement und erfolgreiche Konversionen gepflegt werden.

Der Aufbau einer Mailingliste ist für Ihr E-Mail-Marketing von entscheidender Bedeutung. In den USA ziehen es viele Verbraucher vor, E-Mails von Marken zu erhalten - bei den Millennials ist dieser Anteil mit 79 Prozent am höchsten. Diese Zahl ist nicht weit von der anderer Generationen entfernt, was bedeutet, dass Sie E-Mails entwickeln sollten, die das Interesse der Abonnenten aufrechterhalten.

E-Mails können die Kaufentscheidungen Ihrer potenziellen Kunden positiv beeinflussen. Aber wie können Sie Interessenten finden, die sich aktiv mit Ihren Angeboten und Dienstleistungen auseinandersetzen und diese abonnieren?

Warum sollten Sie eine Mailingliste für E-Mail-Marketing erstellen?

Ob in der Anfangsphase oder bereits etabliert, Ihre Mailingliste gehört zu den wertvollsten Besitztümern Ihres Unternehmens. Sie ist ein wichtiges Marketinginstrument, das Ihr langfristiges Wachstum und Ihren Erfolg fördert.

Hier sind die bemerkenswerten Vorteile, die Sie aus dem Aufbau Ihrer Mailingliste ziehen können:

Kosteneffizienz

Digitale Anzeigen sind in der Regel teuer. Im Gegensatz zu bezahlter Werbung ist E-Mail-Marketing in der Regel mit geringeren Vorlaufkosten verbunden, so dass der Versand von E-Mails kosteneffizienter sein kann als bezahlte Werbung.

Personalisierung

Die Personalisierung von Anzeigen kann manchmal eine Herausforderung sein. Mit E-Mails können Sie Nachrichten erstellen und aufbauen, die genau auf die Abonnenten zugeschnitten sind. Außerdem können Sie sie automatisieren, was bei sozialen Medien und Suchmaschinen nicht immer möglich ist.

Gezielte Werbung

Die Algorithmen von Suchmaschinen und sozialen Medien können kompliziert sein. Ihre Werbeinhalte können im Feed und in den Suchergebnissen Ihrer Zielgruppe erscheinen oder auch nicht. Mit E-Mails hingegen senden Sie sie direkt an Ihre Abonnenten, eine Form der gezielten Werbung. Ihre Abonnenten können Ihre Werbung sofort sehen, sobald sie ihren Posteingang öffnen.

Wertvolle Kundenbeziehungen

Bei bezahlten Anzeigen und gesponserten Inhalten hoffen Sie in der Regel nur, dass diese Werbemaßnahmen Ihre Zielgruppe erreichen. Bei einer Mailingliste hingegen wissen Sie, dass die E-Mails direkt an einzelne E-Mail-Adressen gesendet werden. Wenn die Abonnenten Ihre E-Mails lesen, können sie sich mit Ihrer Marke auseinandersetzen und so wertvollere Kundenbeziehungen aufbauen.

Weniger Abhängigkeit von Plattformen oder Agenturen Dritter

Ihre Verteilerliste gehört Ihnen. Selbst wenn Sie eine E-Mail-Marketing-Plattform nutzen oder mit einer Marketing-Agentur zusammenarbeiten, müssen Sie sich nicht unbedingt auf diese verlassen.

Less reliance on third-party platforms or agencies (Bild von Solen Feyissa auf Unsplash)

Merkmale einer ausgezeichneten Mailingliste

Ihre Mailingliste ist nicht einfach nur eine Liste. Sie ist eine Sammlung von Abonnenten, die bereit sind, ihr Interesse an Ihren Produkten, Dienstleistungen oder Angeboten zu bekunden. Bevor Sie Ihre eigene Liste aufbauen, müssen Sie ihre wesentlichen Eigenschaften kennen, um sie entsprechend zu pflegen.

Was macht also eine hervorragende Mailingliste aus? Das wollen wir im Folgenden herausfinden.

Zustimmungspflichtig

Da Ihre Mailing-Liste aus freiwilligen Abonnenten besteht, sollte sie immer zustimmungsgesteuert sein. Jedes Mal, wenn sich ein neuer Interessent anmeldet, sollte er ausdrücklich zugestimmt haben, Ihre E-Mails zu erhalten. Wenn das nicht der Fall ist und sie trotzdem E-Mails erhalten, könnte das ärgerlich sein. Sie könnten sich auch sofort wieder abmelden und sich dafür entscheiden, nicht mehr mit Ihrer Marke in Kontakt zu treten.

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Das Versenden von unerwünschten E-Mails ist oft auf den Kauf oder die Miete einer Mailingliste zurückzuführen. Denken Sie daran, dass die Abonnenten nicht käuflich sind. Versuchen Sie niemals, eine Mailingliste zu kaufen oder zu mieten, denn die Besitzer dieser E-Mail-Adressen sind mit Ihrer Marke nicht vertraut. Gleichzeitig riskieren Sie Ihren IP-Ruf und kommen als spammig und lästig rüber.

Aktuell und gültig

Ihre Mailingliste muss über gültige und aktiv genutzte E-Mail-Adressen verfügen. Entfernen Sie regelmäßig alle ungültigen E-Mails, um das Engagement und die Zustellbarkeit aufrechtzuerhalten.

Ungültige E-Mail-Adressen sind vom Mailserver zurückgewiesene Bounce-E-Mails. Ein Bounce passiert, wenn eine E-Mail den Empfänger nicht erreicht. Dies ist häufig der Fall, wenn die E-Mail-Adresse nicht existiert oder der Posteingang des Empfängers voll ist. Es kann auch vorkommen, wenn Sie einen schlechten IP-Ruf haben, weil Ihr Inhalt markiert wurde oder Sie spammig sind.

Das Löschen ungültiger E-Mail-Adressen kann die Bounce-Rate reduzieren und eine seriöse Domain sicherstellen. Auf diese Weise erhält Ihre Mailingliste Ihre E-Mails umgehend und garantiert, dass Ihre Domain vertrauenswürdig ist.

Einfache Segmentierung

Viele Unternehmen sind der Meinung, dass ihre Verteilerliste ähnliche Inhalte erhalten sollte. Aber nur weil Sie Ihre Abonnenten in einer Liste zusammenfassen, bedeutet das nicht, dass Sie nur minimalen Aufwand betreiben. Dieser minimale Aufwand würde dazu führen, dass sich einige Abonnenten abmelden oder Ihre E-Mails wegwerfen. Aus diesem Grund ist die Segmentierung Ihrer Mailing-Liste so wichtig.

Segmentierung bedeutet, dass Sie Ihre Abonnenten anhand bestimmter Kriterien in kleinere Segmente einteilen. Es handelt sich dabei um eine Personalisierungstechnik, die darauf abzielt, relevante E-Mails zu versenden, die auf die verschiedenen Segmente Ihrer Mailingliste zugeschnitten sind. Diese Segmente werden auf der Grundlage von Vorlieben, demografischen Daten oder Kaufhistorie kategorisiert. Je kleiner das Segment ist, desto eher werden Ihre E-Mails bei den Empfängern ankommen.

Eine gute Mailingliste ermöglicht eine einfache Segmentierung, so dass Sie personalisierte und zielgerichtete E-Mails versenden können, die bei bestimmten Segmenten Ihrer Empfänger auf Resonanz stoßen.

Segmentieren Sie zum Beispiel Ihre Mailingliste danach, ob sie Ihre E-Mails geöffnet haben. Segmentieren Sie die Inaktiven in eine Reaktivierungskampagne, indem Sie sehr gezielte E-Mails zur Wiederansprache versenden. Die Segmentierung inaktiver Abonnenten ermöglicht es Ihnen, Ihre Öffnungsraten zu verbessern, indem Sie die zuvor gesendeten E-Mails wiederverwenden.

Stetig wachsend

500 Abonnenten zu gewinnen ist schon eine Leistung, aber 1.000 und mehr anzustreben ist ideal. Wenn die Zahl der Abonnenten unter 1.000 liegt, könnte es schwierig werden, sie zu überzeugen.

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Unabhängig von der Zahl sollten Sie ein konstantes Wachstum Ihrer Mailingliste feststellen. Ein deutlicher Rückgang kann darauf hinweisen, dass Ihre Taktik verbessert werden muss. Sie müssen Ihre Strategien anpassen und umsetzen, um neue Abonnenten zu gewinnen und die Größe Ihrer Mailingliste kontinuierlich zu erhöhen. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Kunden, die Ihr E-Mail-Engagement steigern können.

Denken Sie daran, dass die Häufigkeit des Versands von E-Mails auch von der Größe Ihrer Mailingliste abhängt. Wenn Sie weniger als 1.000 Abonnenten haben, sollten Sie ein bis zwei E-Mails pro Woche versenden. Wenn Sie mehr als 10.000 Abonnenten haben, können Sie die Häufigkeit des E-Mail-Versands erhöhen, vor allem, wenn Sie bestimmte Abonnentensegmente ansprechen wollen.

Unkompliziertes Verfahren zur Abmeldung

Auch wenn es kontraproduktiv erscheinen mag, Abonnenten die Möglichkeit zu geben, ihr Abonnement einfach zu kündigen, ist dies in Wirklichkeit von Vorteil für Ihr Unternehmen. Kein Abonnent möchte sich mit der Frage herumschlagen, wie er sein Abonnement kündigen kann, und sich darüber ärgern. Sorgen Sie daher dafür, dass die Schaltfläche für die Abmeldung leicht zu finden ist, damit der Vorgang unkompliziert ist.

Die meisten Abonnenten werden nicht daran denken, ihr E-Mail-Abonnement zu kündigen, wenn Sie qualitativ hochwertige Inhalte anbieten. Aber selbst die überzeugendsten Inhalte entsprechen möglicherweise nicht den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe, so dass diese sich abmelden möchte. Wenn sie Ihren Abmeldelink nicht finden können, werden sie Ihre E-Mail einfach als Spam markieren.

Als Spam markiert zu werden, kann zu einer niedrigen Domain-Reputationsbewertung führen. E-Mail-Dienstanbieter aktivieren ihre Schutzschilde, um den Datenschutz der Empfänger zu gewährleisten, wenn Ihre E-Mails wiederholt als Spam gemeldet werden. Dies kann zu Problemen bei der Zustellbarkeit führen, z. B. zu hohen Bounces, markierten Inhalten oder geringer Beteiligung.

Straightforward process to unsubscribe (Bild von Torsten Dettlaff auf Pexels)

Wie Sie Ihre Mailingliste aufbauen

Der Aufbau Ihrer Mailingliste erfordert ein Verständnis für das Design und die Platzierung von Call-to-Action (CTA). CTAs sind Aufforderungen auf der Website, die Besucher zum Handeln auffordern, z. B. zum Abonnieren Ihrer E-Mails. Es handelt sich dabei um anklickbare Hyperlinks oder Schaltflächen, die aus Aktionsphrasen oder bestimmten Befehlen bestehen (z. B. E-Mail an uns, Anmelden oder Abonnieren unseres Newsletters).

Diese Strategien erleichtern die optimale Entwicklung von CTAs, um eine gute Mailingliste zu erstellen, die eine höhere E-Mail-Beteiligung, Zustellbarkeit, Domain-Reputation und Konversionen ermöglicht.

Machen Sie Ihre CTAs sichtbar

Ihre Website-Besucher sollten Ihre CTA-Schaltflächen sofort erkennen und von anderen Elementen unterscheiden können. Sie sollten sich auch bewusst sein, dass diese Schaltflächen anklickbar sind. Achten Sie beim Experimentieren mit Ihren Designs auf identifizierbare Merkmale. Einige Eigenschaften, die Ihre CTAs haben müssen, sind:

  • Lesbare und sichtbare Schriftarten
  • Kontrast, der die Augen schont
  • Definierte Formen
  • Farbige Ränder

CTA-Schaltflächen müssen nicht unbedingt rechteckig und hell sein. Sie können auch gedeckte Farben verwenden und ihnen abgerundete Ecken geben. Das Experimentieren mit verschiedenen Stilen ist ideal, solange die Schaltflächen hervorstechen und auf jeder Webseite sichtbar sind.

Wählen Sie geeignete CTA-Größen

Wählen Sie bei der Gestaltung Ihrer CTAs eine geeignete Größe. Große CTAs fallen zwar auf, sind aber keine Garantie für Konversionen. Interessenten könnten diese ausgefallenen Schaltflächen aufgrund von Bannerblindheit ignorieren, die auftritt, wenn sie von übergroßen Bannern oder Elementen gestört und abgelenkt werden.

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Ebenso können winzige Schaltflächen schwer zu sehen und anzuklicken sein - vor allem auf mobilen Geräten -, was zu Navigationsproblemen und einem Verlust des Interesses führt. Sie können diese Fallstricke vermeiden, indem Sie die richtigen Größen verwenden.

CTAs sollten im Allgemeinen 44 x 44 Pixel groß sein. Umgekehrt verlangt Google 48 x 48 Pixel für jedes klickbare Bildschirmelement.

Erstellen Sie überzeugende Kopien

Bei CTAs geht es nicht nur darum, dass sie sichtbar und anklickbar sind. Obwohl sie kurze Texte enthalten, sollten sie überzeugend genug sein, um die Besucher zum Handeln zu bewegen und zu überzeugen. Sie müssen überzeugende Texte für die Befehlssätze der CTAs entwerfen.

Wenn Sie überzeugende CTAs erstellen, verwenden Sie starke Aktionsverben, um Ihre Angebote zu vermitteln. Seien Sie gleichzeitig spezifisch und verwenden Sie eine aktive Sprache. Konzentrieren Sie sich auf den praktischen Wert und vermeiden Sie Klischees. Außerdem sollten Sie die Botschaft kurz und bündig halten. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass die CTAs gut funktionieren und die Zahl der E-Mail-Abonnements steigt.

Nutzen Sie die besten CTA-Plazierungen

Es gibt Website-Positionen, die sich ideal für die Anzeige von CTAs eignen. Diese Platzierungen gewährleisten, dass Besucher Ihre CTAs leicht sehen können, ohne dass der Inhalt unterbrochen wird.

Zu den besten CTA-Platzierungen gehören:

  • Above the fold - Die gesamte Hälfte Ihrer Website. Das ist das, was Besucher sehen, wenn sie zum ersten Mal Ihre Website besuchen. Hier können Sie sie zum Handeln auffordern, ohne dass sie scrollen, überfliegen oder navigieren müssen. Übliche CTAs oberhalb der Falte sind "Jetzt starten" und "Kostenlos anmelden".
  • Sticky Header - Festes Element im oberen Bereich Ihrer Website. Dieses Element bleibt an Ort und Stelle, während Nutzer nach unten scrollen, und ist somit ideal für die Anzeige eines CTA, der die Anzeige des Inhalts nicht unterbricht.
  • Sticky Sidebar - Ähnlich wie Sticky Header, aber in den Seitenbereichen. Nutzer können auf einen CTA in der Seitenleiste klicken, ohne zur Homepage zurückzukehren.
  • Popup - Zeitlich begrenzte kleine Fenster, die erscheinen, während die Besucher scrollen. Sie können lästig sein, also vermeiden Sie es, die Besucher mit zu vielen CTA-Popups zu bombardieren

5. Durchführung von CTA-Tests vor der Markteinführung

Die Einführung von CTAs ohne Tests ist nicht ideal. Führen Sie A/B-Tests durch, um zwei oder mehr CTA-Designs zu vergleichen und zu ermitteln, welches besser funktioniert. Dieser Ansatz zielt darauf ab, das Design und die Platzierung zu finden, die die meisten Klicks und Konversionen erzeugen. Außerdem liefert es Erkenntnisse darüber, wie die Nutzererfahrung verbessert werden kann.

Erstellen Sie eine aktive Mailingliste, die sich immer wieder meldet

Der Aufbau einer Mailing-Liste geht über die Veröffentlichung von überzeugenden CTAs hinaus. Es ist wichtig, die Liste aktiv zu halten, um sicherzustellen, dass Ihre E-Mail-Marketingbemühungen die Abonnenten dauerhaft ansprechen. Auf diese Weise können Sie eine seriöse E-Mail-Domain aufbauen und Ihren Abonnenten das Gefühl geben, geschätzt zu werden.

Felix Rose-Collins

Felix Rose-Collins

Ranktracker's CEO/CMO & Co-founder

Felix Rose-Collins is the Co-founder and CEO/CMO of Ranktracker. With over 15 years of SEO experience, he has single-handedly scaled the Ranktracker site to over 500,000 monthly visits, with 390,000 of these stemming from organic searches each month.

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