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Vermeiden Sie diese 5 schlechten Leadmagnete: Strategien zur Gewinnung neuer Kunden im Jahr 2024

  • Felix Rose-Collins
  • 6 min read
Vermeiden Sie diese 5 schlechten Leadmagnete: Strategien zur Gewinnung neuer Kunden im Jahr 2024

Intro

Wurden Sie schon einmal vom Schein einer Leuchtreklame angelockt, nur um dann festzustellen, dass das Geschäft dahinter nicht das ist, was Sie erwartet haben? Diese Erfahrung spiegelt wider, was passiert, wenn Unternehmen die falsche Art von Köder verwenden, um neue Kunden zu gewinnen.

Überraschenderweise geben 61 % der Vermarkter die Generierung hochwertiger Leads als ihre größte Herausforderung an. Der digitale Markt ist zu einem Meer von fehlgeleiteten Bemühungen und verpassten Chancen geworden.

Dieser Artikel setzt die Segel in den oft turbulenten Gewässern der Leadmagneten mit einer Wendung. Wir sind nicht hier, um Lobeshymnen auf ausgetretene Pfade zu singen. Stattdessen tauchen wir in die Tiefe, um die Seepocken freizulegen - die Top 5 der schlechten Leadmagneten, die Sie im Jahr 2024 vermeiden sollten.

1. Allgemeine eBooks und Whitepapers

Der Nachteil von generischen eBooks und Whitepapers

  1. Fehlende Spezifität und Neuartigkeit: Einer der Hauptgründe, warum generische eBooks und Whitepapers zu unwirksamen Leadmagneten werden, ist ihr Mangel an Spezifität und Neuartigkeit. In einer Zeit, in der Informationen im Überfluss vorhanden sind, können generische Inhalte, die ein Thema im Großen und Ganzen abdecken, ohne neue Erkenntnisse zu liefern oder spezifische Probleme anzusprechen, das Interesse Ihrer Zielgruppe nicht wecken. Potenzielle Kunden suchen nach Lösungen, die sich auf ihre einzigartigen Herausforderungen beziehen und greifbare Vorteile bieten, und nicht nur nach einem Aufguss allgemein bekannter Informationen.

  2. Übersättigung: Es gibt ein Überangebot an eBooks und Whitepapers auf dem Markt, und viele scheinen die gleichen Themen zu behandeln. Bei so vielen Inhalten, die um Aufmerksamkeit wetteifern, ist es für generische eBooks oder Whitepapers fast unmöglich, unsere Aufmerksamkeit zu erregen. Diese Übersättigung führt zu einer Ermüdung der Inhalte, so dass potenzielle Kunden weniger geneigt sind, ein weiteres Dokument herunterzuladen, das immer wieder dasselbe zu sein scheint.

  3. Wahrgenommener Wert: Im Laufe der Zeit hat der Wert von allgemeinen eBooks und Whitepapers an Wert verloren. Da die Zielkunden immer anspruchsvoller werden, wollen sie hochwertige, praktische Inhalte, die einen unmittelbaren Nutzen versprechen. Das Ergebnis ist, dass viele das allgemeine Material ignorieren, da es nichts enthält, was den Leser fesselt, und ihre Nachforschungen in spannenderen oder interaktiven Quellen durchführen.

Was Sie stattdessen tun können

Nachdem wir die Nachteile von generischen eBooks und Whitepapers gesehen haben, sollten wir uns nun auf einige Taktiken zur Erstellung von Leadmagneten konzentrieren, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden und die Zahl der Konversionen erhöhen.

  1. Zielen Sie auf spezifische Herausforderungen und Lösungen ab: Anstatt ein umfangreiches Thema anzusprechen, sollten Sie Ihr Leadmagnet-Angebot auf ein bestimmtes Problem ausrichten, mit dem Ihr idealer Kunde konfrontiert ist. Führen Sie eine Marktforschung durch und finden Sie heraus, was diese Probleme sind, und sorgen Sie dafür, dass Ihr Inhalt Lösungen in Form von klaren und greifbaren Aktionen bietet. Diese Strategie macht Ihren Leadmagneten nicht nur näher an den Menschen, an die Sie verkaufen möchten, sondern positioniert Ihre Marke auch als Spezialist für die Überwindung dieser spezifischen Schwierigkeiten.

  2. Bieten Sie exklusive Einblicke oder Daten an: Ziehen Sie in Erwägung, markenbezogene Inhalte zu erstellen, die Ihre geschützten Daten oder einzigartigen Einblicke nutzen und eine fesselnde Erzählung bieten, die aufklärt und subtil für die Expertise und Lösungen Ihrer Marke wirbt. Für Unternehmen in der Logistik- und Transportbranche bietet es sich an, Lead-Magneten zu erstellen, die einzigartige finanzielle Herausforderungen ansprechen, wie z. B. Cashflow-Lösungen, die von [freight factoring](https://altline.sobanco.com/guide-to-freight-factoring-for-trucking-companies/

), kann das Engagement und die Konversionen erheblich steigern.

2. Übermäßig komplizierte Webinare

Gründe für das Scheitern komplizierter Webinare

Ihre Marketingstrategie kann aus mehreren Gründen durch zu komplexe Webinare erheblich ins Stocken geraten.

In erster Linie neigen sie dazu, Sie mit einer Informationsflut zu überschütten. Diese Webinare pressen oft eine große Menge an Inhalten in einen kurzen Zeitrahmen, in dem irrigen Bemühen, potenzielle Kunden zu beeindrucken.

Folglich fühlen sich die Teilnehmer eher verwirrt als erleuchtet. Die Komplexität kann zu Desinteresse führen: Die Zuhörer könnten Schwierigkeiten haben, Schritt zu halten oder die wichtigsten Erkenntnisse zu erkennen.

Wenn Sie technische oder spezialisierte Inhalte präsentieren - eine Strategie, die darauf abzielt, ein breiteres Publikum anzusprechen - riskieren Sie außerdem, potenzielle Kunden zu verprellen, bevor Sie eine authentische Verbindung aufbauen können.

Die Alternative: Vereinfachte, wertschöpfende Webinare

Anstatt Ihr Publikum mit Komplexität zu überwältigen, sollten Sie sich darauf konzentrieren, vereinfachte Webinare zu erstellen, die einen Mehrwert bieten. Der Schlüssel dazu ist, ein bestimmtes Problem Ihrer Zielgruppe zu identifizieren und Ihr Webinar der Lösung dieses Problems zu widmen. Darüber hinaus können Sie ihnen personalisierte Belohnungen anbieten , um das Engagement im Webinar zu erhöhen.

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Dieser Ansatz macht Ihre Inhalte nicht nur besser verdaulich, sondern positioniert Sie in den Augen potenzieller Kunden auch als Problemlöser. Indem Sie sich auf Qualität statt Quantität konzentrieren, stellen Sie sicher, dass die Teilnehmer mit umsetzbaren Erkenntnissen nach Hause gehen, die sie auf ihre eigene Arbeit anwenden können, was die Chancen, dass sie sich in Zukunft mit Ihrer Marke beschäftigen, deutlich erhöht.

3. Einheitsgröße für alle Checklisten

Beschränkung von Einheits-Checklisten für alle Fälle

  1. Mangelnde Personalisierung: Die digitale Landschaft im Jahr 2024 ist wettbewerbsintensiver und gesättigter als je zuvor. Die Nutzer werden mit generischen Inhalten überschwemmt, die nicht auf ihre spezifischen Bedürfnisse oder Herausforderungen eingehen. Eine einheitliche Checkliste geht davon aus, dass alle Ihre potenziellen Kunden die gleichen Probleme haben und die gleichen Lösungen benötigen. Dieser Mangel an Personalisierung kann dazu führen, dass sich Ihr Leadmagnet für viele Menschen, die ihm begegnen, irrelevant anfühlt, was seine Effektivität als Instrument für Engagement und Konversion verringert.

  2. Verpasste Gelegenheiten zur Kontaktaufnahme: Mit einer generischen Checkliste haben Sie keine Chance, Ihr Publikum auf der Ebene unter der Oberfläche anzusprechen. Darüber hinaus kann die Bereitstellung personalisierter Inhalte die Glaubwürdigkeit und den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke als Führungspersönlichkeit erhöhen, die ihre Kunden berät und deren spezifische Probleme genau versteht.

Generische Inhalte können jedoch leicht als unpersönlich und distanziert empfunden werden, was nicht dazu beiträgt, Vertrauen zwischen dem Unternehmen und der Kundschaft aufzubauen.

Was Sie stattdessen tun können

  1. Bieten Sie Wert durch Fachwissen: Puneet Gogia, Gründer von Excel Champs, sagt: "Anstatt generische Checklisten zu geben, bieten Sie Lead-Magneten an, die Ihr Fachwissen demonstrieren und somit mehr Wert haben. Dies kann von ausführlichen Leitfäden, Fallstudien, Vorlagen, die auf bestimmte Branchen oder Rollen zugeschnitten sind, bis hin zu interaktiven Tools reichen, die bestimmte Probleme lösen."

  2. Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe und passen Sie die Inhalte an: Anstatt einen pauschalen Ansatz zu verfolgen, sollten Sie Ihre Zielgruppe in verschiedene Untergruppen unterteilen, je nach ihren Bedürfnissen, Interessen oder Stadien der Customer Journey. Entwickeln Sie maßgeschneiderte Inhalte, die auf die spezifischen Herausforderungen oder Anfragen der einzelnen Segmente eingehen. Dies kann bedeuten, dass Sie an verschiedenen Lead-Magneten arbeiten oder unterschiedliche Inhalte für jedes Zielgruppensegment erstellen.

4. Unpersönliche E-Mail-Kurse

  1. MangelndePersonalisierung: Trotz des Potenzials von E-Mail-Kursen zur Pflege und Konvertierung potenzieller Kunden besteht eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Verbraucher und der Wahrnehmung der Personalisierung durch die Unternehmen. Nur 60 % der Kunden haben das Gefühl, ein personalisiertes Erlebnis zu erhalten, was in starkem Kontrast zu den 85 % der Unternehmen steht, die glauben, dass sie ein solches Erlebnis bieten. Diese Diskrepanz unterstreicht die Notwendigkeit maßgeschneiderter und relevanter E-Mail-Marketingstrategien, um Leads effektiv anzusprechen und zu konvertieren.

  2. Informationsüberlastung: In vielen Fällen sind diese Kurse überladen. Viele Informationen werden auf kleinem Raum zusammengepfercht, so dass die Studierenden überfordert sind. In ihrem Bemühen, die Beherrschung der Materie zu demonstrieren, vergessen die Unternehmen oft, dass weniger mehr ist. Ein solches Bombardement kann dazu führen, dass die Teilnehmer sich nicht mehr engagieren und das Gefühl haben, dass die Teilnahme an dem Kurs eher eine Aufgabe als eine lehrreiche Erfahrung ist.

  3. Veraltete Inhalte: Das digitale Universum bewegt sich mit enormer Geschwindigkeit. Was heute relevant ist, kann morgen schon veraltet sein. Unpersönliche E-Mail-Kurse leiden oft unter statischen Inhalten, die nicht aktualisiert werden, um die neuesten Trends, Tools oder Strategien widerzuspiegeln, wodurch sie mit der Zeit weniger effektiv und ansprechend sind.

Was stattdessen zu tun ist

Aber um potenzielle Kunden wirklich zu begeistern und sie zu Käufern zu machen, müssen Unternehmen ihre Strategie anpassen. Im Folgenden finden Sie einige praktikable Strategien, die als wirkungsvolle Alternativen zu unpersönlichen E-Mail-Kursen dienen können.

  1. Maßgeschneiderte E-Mail-Sequenzen: Entwickeln Sie verschiedene E-Mail-Kampagnen, die auf verschiedene Segmente Ihrer Zielgruppe entsprechend deren Verhalten, Interessen und Bedürfnissen zugeschnitten sind. Dieser Ansatz, ein Eckpfeiler des effektiven E-Mail-Marketings, stellt sicher, dass der Inhalt für den Leser relevant und spannend ist, und erhöht so die Konversionsrate.

5. Irrelevante kostenlose Tests

Der Grund für das Scheitern irrelevanter Gratisversuche

  1. Diskrepanz zu den Bedürfnissen der Zielgruppe: Das größte Problem bei unnötigen kostenlosen Testangeboten als Magneten ist die Diskrepanz zu den Interessen und der Aufmerksamkeit eines idealen Kunden. Nehmen wir zum Beispiel ein Unternehmen, das sich mit Grafikdesignsoftware beschäftigt und eine kostenlose Testphase für eine Bilddatenbank anbietet. Auch wenn es eine gewisse Verbindung zwischen den beiden gibt, löst die Testphase möglicherweise nicht die Hauptprobleme der Zielgruppe, weshalb die Konversionsrate möglicherweise nicht so hoch ist.

  2. Verwässert den Markenwert: Wenn Sie etwas anbieten, das nicht mit Ihren Hauptangeboten übereinstimmt, kann dies den Wert Ihrer Marke beeinträchtigen. Es kann dazu führen, dass Ihre potenziellen Kunden nicht wissen, wofür Ihr Unternehmen steht und was es gut kann, so dass es ihnen schwerfällt zu verstehen, warum sie sich für Sie und nicht für Ihre Konkurrenten entscheiden sollten.

Was Sie stattdessen tun können

Um neue Kunden effektiver zu gewinnen, sollten Sie diese alternativen Strategien in Betracht ziehen, die einen echten Mehrwert bieten und den Interessen und Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe besser entsprechen:

  1. Nützliche Vorlagen oder Toolkits: Entwickeln und bieten Sie Vorlagen, Checklisten oder Toolkits an, die Ihre Zielgruppe sofort nutzen kann. Wenn es sich bei Ihrem Unternehmen beispielsweise um einen Anbieter von Projektmanagement-Software handelt, wäre eine Sammlung kostenloser Projektplanungsvorlagen für diese Fachleute äußerst wünschenswert. Diese Art von Leadmagneten ist sehr praktisch und hilft, die wahren Werte Ihres Produkts zu präsentieren.

Schlussfolgerung

Die wichtigste Erkenntnis ist, dass im Bereich der Leadmagneten Qualität vor Quantität geht. Die Ära, in der wir uns bewegen, erfordert einen strategischen, durchdachten Ansatz, der echten Wert, Relevanz und Personalisierung in den Vordergrund stellt. Bei diesem Wandel geht es nicht nur darum, die Fallstricke ineffektiver Leadmagnete zu vermeiden, sondern auch darum, die Gelegenheit zu ergreifen, innovativ zu sein und eine echte Verbindung zu Ihrer Zielgruppe herzustellen.

Felix Rose-Collins

Felix Rose-Collins

Co-founder

is the Co-founder of Ranktracker, With over 10 years SEO Experience. He's in charge of all content on the SEO Guide & Blog, you will also find him managing the support chat on the Ranktracker App.

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