• Link Building

Black Hat Link Building-Taktiken werden auch im Jahr 2025 noch verkauft

  • Felix Rose-Collins
  • 3 min read

Intro

Trotz der laufenden Algorithmus-Updates von Google und der strengeren Durchsetzung der Linkqualität ist Black Hat Link Building auch im Jahr 2025 noch sehr lebendig. Viele dieser veralteten oder manipulativen Taktiken werden immer noch als "erschwinglich" oder "hochwirksam" verkauft - aber ihre Anwendung kann Ihre Domain ernsthaft gefährden.

Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der Black Hat Link Building-Strategien, die in diesem Jahr immer noch die Runde machen, und was Sie stattdessen verwenden sollten.

1. Private Blog-Netzwerke (PBNs)

PBNs sind ein Netzwerk von Websites, die nur zu dem Zweck geschaffen wurden, durch den Verkauf von Backlinks die Rankings zu manipulieren. Obwohl sie immer ausgefeilter werden, sind sie für Google immer noch auffindbar.

Warum sie riskant sind:

  • Häufig deindexiert oder markiert

  • Dünner Inhalt, gesponnene Artikel

  • Wenig bis kein echter Traffic

  • Risiko einer manuellen Abstrafung oder vollständigen Abwertung

Verwenden Sie den Backlink Checker von Ranktracker, um unnatürliche Muster in Ihrem Backlinkprofil zu erkennen und die Linkqualität zu überwachen.

2. Automatisierte Link Blasts

Tools und Gigs, die "500 Backlinks über Nacht" versprechen, stützen sich oft auf spammige Foren, Kommentare und niederrangige Verzeichnisse.

Sie werden immer noch als solche verkauft:

  • Gestaffelte Link-Pakete

  • GSA Search Engine Ranker-Blasts

  • Xrumer-Blasts

Warum es riskant ist:

  • Links sind oft nofollow, minderwertig und spammig

  • Erzeugt unnatürliche Spitzen in der Geschwindigkeit

  • Löst fast immer eine algorithmische Unterdrückung aus

✅ Halten Sie sich an verdiente oder manuell aufgebaute Links. Überwachen Sie verdächtige Geschwindigkeitsänderungen mit dem Backlink Monitor von Ranktracker.

3. Link-Injektion über gehackte Seiten

Einige Anbieter versprechen "hochkarätige Backlinks", indem sie Links in kompromittierte CMS-Seiten ohne das Wissen des Webmasters einfügen.

Warum das riskant ist:

  • Illegal und unethisch

  • Der Link wird irgendwann entfernt

  • Hohes Risiko einer manuellen Maßnahme von Google

  • Schädigt den Ruf der Marke

✅ Vermeiden Sie jeden Dienst, der nicht überprüfen kann, wie der Link platziert wird. Wenn es zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das auch.

4. Seitenübergreifende Links in Fußzeilen und Seitenleisten

Der Verkauf von Links in Fußzeilen oder Seitenleisten ist auch im Jahr 2025 noch eine Taktik - vor allem bei abgelaufenen Domains, die sich als Blogs oder Verzeichnisse ausgeben.

Warum es riskant ist:

  • Sieht unnatürlich aus

  • Oft irrelevant

  • Risiko von Abstrafungen für die gesamte Website

✅ Konzentrieren Sie sich auf redaktionelle Links in den Hauptinhaltsbereichen. Der SERP Checker von Ranktracker hilft Ihnen, natürliche Platzierungen zu finden, die Ihre Konkurrenten gewinnen.

5. Gefälschte Gastbeiträge auf minderwertigen Seiten

Einige Anbieter erstellen gefälschte Benutzerkonten auf Ramschseiten oder verwenden abgelaufene Domains, die sich als echte Blogs ausgeben, um Gastbeiträge zu veröffentlichen.

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Warum das riskant ist:

  • Gefälschte Autorität

  • Geringe Vertrauenssignale

  • Kurzlebiger Wert

  • Anfällig für Deindexierung

Überprüfen Sie vor der Platzierung immer das Alter der Domain, den Traffic und den Backlinkverlauf.

6. Überoptimierte Anchor-Text-Schemata

Selbst wenn die Website echt ist, ist die Verwendung von exakt übereinstimmenden kommerziellen Ankertexten für Dutzende von Links immer noch eine Black Hat-Taktik.

Übliche Schemata:

  • "Rote Kleider online kaufen" über mehrere Domains hinweg

  • Zu häufige Wiederholung desselben Keyword-reichen Ankers

Warum es riskant ist:

  • Signalisiert Manipulation

  • Kann Rankings für Zielseiten unterdrücken

  • Löst oft Spam-Filter aus

Verwenden Sie Ranktracker, um die Vielfalt Ihrer Ankertexte zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen.

7. Linktausch und Link Wheels

Link-Swaps der alten Schule ("Ich verlinke zu dir, wenn du zu mir verlinkst") werden immer noch angeboten, oft getarnt als Gastbeitragstausch oder Blog-Netzwerke.

Warum das riskant ist:

  • Google kann reziproke Verlinkungen leicht erkennen

  • Linkräder (A → B → C → A) werden algorithmisch abgebildet

  • Bietet keinen langfristigen Wert

✅ Anstatt Links zu tauschen, sollten Sie Ressourcen schaffen, auf die andere organisch verlinken wollen.

Abschließende Überlegungen

Black Hat Link Building ist im Jahr 2025 nicht verschwunden - es ist nur tiefer in den Untergrund gegangen und auf den ersten Blick schwerer zu erkennen. Aber Google ist schlauer als je zuvor, und eine einzige schlechte Link-Kampagne kann monatelange SEO-Fortschritte zunichte machen.

Um das Risiko zu vermeiden und wettbewerbsfähig zu bleiben:

  • Überprüfen Sie jeden Anbieter gründlich

  • Verwenden Sie Ranktracker, um die Sicherheit der Backlinks, den Zustand der Anker und die Indexierung zu überwachen

  • Konzentrieren Sie sich auf saubere, skalierbare Link-Strategien, die mit den sich entwickelnden Richtlinien von Google übereinstimmen.

Ihre Platzierungen - und Ihr Ruf - hängen davon ab.

Felix Rose-Collins

Felix Rose-Collins

Ranktracker's CEO/CMO & Co-founder

Felix Rose-Collins is the Co-founder and CEO/CMO of Ranktracker. With over 15 years of SEO experience, he has single-handedly scaled the Ranktracker site to over 500,000 monthly visits, with 390,000 of these stemming from organic searches each month.

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