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Der ultimative Leitfaden zur Auswahl der besten Kundendatenplattform für Ihr Unternehmen

  • Felix Rose-Collins
  • 7 min read

Intro

Kundendaten treiben das Wachstum voran. Ganz gleich, ob Sie ein Startup, ein wachsendes Unternehmen oder einen Weltkonzern leiten, Ihr Erfolg hängt davon ab, wie gut Sie Ihre Daten erfassen, vereinheitlichen und nutzen. Genau dafür ist eine Kundendatenplattform (CDP) gedacht.

Ein CDP ist nicht nur ein weiteres Marketinginstrument. Es ist die Grundlage für eine kundenorientierte Strategie. Es sammelt Daten aus jeder Quelle, einschließlich Website-Besuche, E-Mail-Interaktionen, Kaufhistorie und Offline-Aktivitäten, um eine einzige, genaue Ansicht jedes Kunden zu erstellen.

Doch bei der Vielzahl der verfügbaren CDPs kann die Wahl des richtigen Produkts schwierig sein. Dieser Leitfaden vereinfacht die Entscheidung. Sie erfahren, worauf Sie achten müssen, welche Fehler Sie vermeiden sollten und wie Sie die beste CDP für Ihr Unternehmen auswählen können.

**Was ist eine Kundendatenplattform (CDP)? **

Ein CDP bezieht sich auf ein zentrales System, das Kundendaten aus unterschiedlichen Online- und Offline-Quellen sammelt, vereinheitlicht und verwaltet. Es erstellt umfassende, individuelle Kundenprofile, indem es Identitäten über verschiedene Berührungspunkte hinweg auflöst und fragmentierte Interaktionen zusammenfügt.

Die Plattform verarbeitet diese Daten in Echtzeit, unterstützt die Segmentierung und sorgt für die Einhaltung von Data-Governance-Standards. Im Gegensatz zu isolierten Datenbanken dient eine CDP als einzige Quelle der Wahrheit für Kundeninformationen und aktiviert umfangreiche Kundendaten für ein präzises Targeting.

Vorteile der CDP

Hier erfahren Sie, warum ein CDP für moderne Unternehmen unverzichtbar ist:

1. Silozerstörung

Die meisten Unternehmen speichern Kundendaten in unzusammenhängenden Systemen wie E-Mail-Plattformen, Social-Media-Dashboards, POS-Systemen und mehr. Eine CDP vereinheitlicht diese Silos und schafft eine einzige Quelle der Wahrheit für umfassende Einblicke. Diese Integration eröffnet auch Möglichkeiten für eine intelligentere Erfassung von Geschäftsdaten.

2. Personalisierung in Echtzeit

Die Verbraucher von heute erwarten, dass sich Marken daran erinnern, wer sie sind, was sie mögen und wie sie sich über alle Kanäle hinweg verhalten. CDPs ermöglichen es Ihnen, konsistente und personalisierte Erlebnisse in Echtzeit zu schaffen.

3. Verbesserter Marketing-ROI

Mit einer besseren Segmentierung und Datengenauigkeit können Sie intelligentere und gezieltere neue Marketingkampagnen durchführen. Das bedeutet bessere Konversionsraten und niedrigere Akquisitionskosten.

4. Stärkere Kundenbindung

Erkennen Sie Muster im Kundenverhalten, um Abwanderung zu verhindern und die Loyalität zu stärken. Wenn eine CDP ein nachlassendes Engagement feststellt, wie z. B. weniger Anmeldungen, kürzere Sitzungen oder abgebrochene Käufe, löst sie automatisch personalisierte Bindungsangebote aus, um hochwertige Kunden erneut zu binden.

Wichtige CDP-Funktionen, die Sie beachten sollten

Nicht alle CDPs sind gleich. Priorisieren Sie diese wesentlichen Funktionen, um eine nahtlose Datenverwaltung, personalisiertes Marketing und Compliance zu gewährleisten.

1. Fähigkeiten zur Datenintegration

Eine starke CDP sollte mit Analysetools, CRMs, E-Mail-Plattformen, E-Commerce-Systemen, Werbenetzwerken und Offline-Quellen verbunden sein. Native Integrationen sind für eine einfachere Skalierung zu bevorzugen.

2. Auflösung der Identität

Die CDP muss Kundendaten über alle Geräte und Berührungspunkte hinweg vereinheitlichen, auch anonyme Interaktionen, um ein einziges, genaues Profil zu erstellen. So sollte das System beispielsweise erkennen, wenn sich ein anonymer Website-Besucher später per E-Mail anmeldet, und sein Verhalten mit einem einheitlichen Profil verknüpfen, wobei die Datenschutzeinstellungen berücksichtigt werden.

3. Datenverarbeitung in Echtzeit

Vermeiden Sie Verzögerungen bei der Personalisierung, indem Sie eine CDP wählen, die Profile und Segmente sofort aktualisiert, wenn Kundeninteraktionen stattfinden. Wenn ein Kunde beispielsweise seinen Einkaufswagen abbricht, sollte das System sofort eine maßgeschneiderte Remarketing-Nachricht ohne Verzögerungen bei der Stapelverarbeitung auslösen, um die Konversionsmöglichkeiten zu maximieren.

4. Erweiterte Segmentierung

Achten Sie auf eine dynamische Segmentierung auf der Grundlage von Verhalten, demografischen Daten, zeitbasierten Auslösern und prädiktivem Scoring (z. B. Abwanderungsrisiko, Lebenszeitwert). So verschiebt die CDP beispielsweise Kunden mit hohem LTV-Wert, die sich 14 Tage lang nicht gemeldet haben, automatisch in eine "Win-Back"-Kampagne mit exklusiven Angeboten, während diejenigen, die sich bereits in aktiven Verkaufszyklen befinden, unterdrückt werden.

5. Datenschutz und Compliance

Gewährleisten Sie die Einhaltung von GDPR, CCPA und HIPAA sowie Zustimmungsmanagement, Opt-out-Kontrollen und Datenlöschfunktionen. So sollte es beispielsweise automatisch Aufbewahrungsrichtlinien durchsetzen und Nutzerdaten auf Anfrage anonymisieren, um die Einhaltung der Vorschriften auch bei einer Weiterentwicklung zu gewährleisten.

6. Künstliche Intelligenz und prädiktive Analytik

Fortgeschrittene CDPs nutzen KI für prädiktive Erkenntnisse, z. B. über den Customer Lifetime Value, die nächstbesten Aktionen und die automatische Personalisierung. Sie liefert prädiktive Erkenntnisse, die Strategien zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit und anderer damit zusammenhängender Metriken liefern können.

7. Skalierbarkeit und Leistung

Die Plattform muss wachsende Datenmengen ohne Geschwindigkeitseinbußen bewältigen können, um eine schnelle Verarbeitung zu gewährleisten, wenn Ihr Unternehmen expandiert. Um eine optimale Leistung aufrechtzuerhalten, sollte die CDP horizontale Skalierung und effiziente Datenpartitionierung unterstützen und die Arbeitslasten nahtlos auf die Server verteilen.

Scalability and performance

(Bildquelle:Blueshift)

Wie Sie eine CDP für Ihr Unternehmen bewerten

Wählen Sie eine CDP, die unmittelbare Anforderungen erfüllt und mit dem Wachstum mitwächst. Lassen Sie uns die Strategie in die Tat umsetzen. Hier ist ein schrittweiser Prozess zur Bewertung von CDPs:

Schritt 1: Definieren Sie Ihre Ziele

Legen Sie fest, welche Teams (Marketing, Vertrieb usw.) die CDP nutzen werden, und legen Sie messbare KPIs wie Konversionsraten oder Kundenbindung fest. Klare Ziele stellen sicher, dass die CDP mit den Geschäftsanforderungen übereinstimmt und einen greifbaren ROI liefert.

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Die Stakeholder müssen sich auf messbare Ergebnisse einigen (z. B. der Vertrieb auf die Lead-Konversion, das Marketing auf die Engagement-Raten). Wenn sich die Beteiligten nicht einig sind, greifen die Teams möglicherweise auf alte Tools/Prozesse zurück und untergraben damit den ROI der CDP.

Als Nächstes priorisieren Sie Anwendungsfälle wie einheitliche Kundenprofile oder Echtzeit-Segmentierung, um sich auf die Implementierungsbemühungen zu konzentrieren und die Wirkung der Plattform zu maximieren.

Schritt 2: Bewerten Sie Ihre Datenquellen

Prüfen Sie alle Kundendatenquellen, einschließlich Webanalysen, CRM-Systeme (Customer Relationship Management) und Offline-Interaktionen. Dadurch werden Integrationsanforderungen ermittelt und sichergestellt, dass die CDP fragmentierte Daten zu verwertbaren Erkenntnissen konsolidieren kann.

Berücksichtigen Sie auch die Datenqualität und die Zugänglichkeit. Saubere, strukturierte Daten verbessern die CDP-Leistung. Ein frühzeitiges Mapping der Quellen verhindert also kostspielige Umgehungen und gewährleistet eine nahtlose Konnektivität mit Ihrem bestehenden Technologie-Stack.

data sources

(Bildquelle:Ranktracker)

**Schritt 3: Potenzielle Anbieter in die engere Wahl nehmen **

Recherchieren Sie CDPs, die auf Ihre Branche spezialisiert sind (B2C, B2B oder Unternehmen). Vergleichen Sie dann die Anbieter auf der Grundlage von Funktionen, Skalierbarkeit und Kundenrezensionen. Grenzen Sie die Optionen durch die Auswertung von Fallstudien und Demos ein.

Konzentrieren Sie sich auf Anbieter, die sich in ähnlichen Unternehmen bewährt haben, um sicherzustellen, dass die Plattform Ihre spezifischen Anforderungen erfüllt und nicht unnötig komplex ist.

**Schritt 4: Demo und Testversion anfordern **

Fordern Sie praktische Demos an, um die Benutzerfreundlichkeit und die einfache Integration zu beurteilen. Auf diese Weise können Sie reale Szenarien simulieren, z. B. die Verfolgung der Customer Journey, um die Leistung zu überprüfen.

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Wenden Sie sich während der Testphase an die Support-Teams des Anbieters, um auch die Reaktionsfähigkeit zu prüfen. Eine benutzerfreundliche Schnittstelle und ein zuverlässiger Support verringern die Reibungsverluste bei der Einführung und die langfristigen betrieblichen Hürden.

**Schritt 5: Preise vergleichen **

Analysieren Sie verschiedene Preismodelle - ob abonnementbasiert, nutzungsbasiert oder individuelle Unternehmenspakete. Ermitteln Sie dann alle versteckten Kosten wie Einrichtungsgebühren oder Integrationskosten. Sobald Sie ein vollständiges Bild haben, berechnen Sie den potenziellen ROI, indem Sie spezifische Effizienzgewinne oder prognostizierte Umsatzsteigerungen durch verbesserte Personalisierung und Kundenbindung abschätzen.

Wägen Sie auch die Kosten gegen den langfristigen Wert ab. Eine CDP, die Skalierbarkeit und fortschrittliche Funktionen bietet, erfordert zwar eine kostspieligere Investition, kann aber Ihre Marketingaktivitäten zukunftssicher machen, wenn Ihr Unternehmen wächst. Aber denken Sie daran, dass Sie sich auf Lösungen konzentrieren sollten, die in Ihr aktuelles Budget passen und gleichzeitig das Potenzial für messbare geschäftliche Auswirkungen aufweisen.

Wenn sie strategisch ausgewählt wird, verwandelt sich eine CDP von einem einfachen Tool in einen wichtigen Unternehmenswert, der personalisierte Erfahrungen und datengesteuerte Entscheidungen ermöglicht.

**Die wichtigsten CDP-Fallen und Lösungen **

CDPs bieten aussagekräftige Erkenntnisse, aber nur, wenn sie strategisch eingesetzt werden. Um sicherzustellen, dass Ihre CDP-Investition die Kundentreue fördert, die Marketingbemühungen verbessert und einen messbaren Wert liefert, ist es entscheidend, diese allgemeinen Herausforderungen zu erkennen und zu überwinden.

1. Probleme mit der Datenqualität beeinträchtigen die Ergebnisse

Eine CDP ist nur so leistungsfähig wie die Daten, die sie verarbeitet. Unvollständige, doppelte oder inkonsistente Daten aus CRMs, Apps oder Kundensupportsystemen führen zu unzuverlässigen Kundensegmenten und fehlgeschlagenen Kampagnen.

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Die Einführung eines Data-Governance-Rahmens trägt dazu bei, die Genauigkeit und Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten, während Kunden als komplexe Individuen und nicht nur als Datenpunkte behandelt werden, um eine sinnvollere Segmentierung zu ermöglichen.

Die Einführung einer starken Governance bringt auch wichtige Vorteile mit sich: 66 % der Unternehmen berichten von einer besseren Datensicherheit und 52 % von weniger Verstößen gegen die Vorschriften. Ein gut strukturierter Ansatz verwandelt Rohdaten in verwertbare Erkenntnisse und schützt gleichzeitig das Vertrauen der Kunden.

2. Überbetonung der Integration vernachlässigt zentrale Merkmale

Obwohl nahtlose Integrationen mit einer digitalen Marketingplattform wichtig sind, kann die ausschließliche Konzentration auf Konnektivität die fortschrittlichen Funktionen einer CDP überschatten.

3. Unzureichende Ausbildung schränkt die Akzeptanz ein

Ohne eine entsprechende Schulung bleiben Vermarkter möglicherweise bei der grundlegenden Segmentierung stehen und verpassen erweiterte Personalisierungsfunktionen, während Datenteams mit Governance und Integration zu kämpfen haben. Dies führt zu unzureichender Nutzung, vergeudeten Investitionen und Frustration in allen Abteilungen.

Um dieses Problem zu lösen, könnten Unternehmen in rollenspezifische Schulungen investieren, die auf Marketingexperten, Analysten und IT-Teams zugeschnitten sind und sicherstellen, dass jede Gruppe die Möglichkeiten der Plattform optimal nutzt. Die Förderung von Zertifizierungsprogrammen und praktischen Workshops kann ebenfalls das Fachwissen vertiefen und das Vertrauen in die Nutzung des gesamten CDP-Toolspektrums stärken.

Darüber hinaus hilft die Erstellung einer internen Wissensdatenbank mit Best Practices, Anleitungen zur Fehlerbehebung und realen Anwendungsfällen den Teams, Probleme schnell zu lösen und die Plattform effektiver einzusetzen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Wie verbessert ein CDP das Kundenerlebnis im Vergleich zu herkömmlichen Marketinginstrumenten?

Eine CDP geht über einfache Marketing-Tools hinaus, indem sie Daten aus verschiedenen Quellen wie CRMs, Websites und mobilen Anwendungen in einem einzigen Kundenprofil zusammenführt. Dies ermöglicht Personalisierung in Echtzeit, konsistentes kanalübergreifendes Messaging und prädiktive Erkenntnisse, um Kundenerwartungen effektiver zu erfüllen als fragmentierte Systeme.

2. Welche Rolle spielen First-Party-Daten in einer CDP, und warum werden sie gegenüber Drittdaten bevorzugt?

Daten von Erstanbietern, die direkt aus Kundeninteraktionen gewonnen werden, bilden die Grundlage für eine CDP, da sie genauer sind, dem Datenschutz entsprechen und verwertbar sind. Daten von Drittanbietern, die extern bezogen werden, sind aufgrund von Datenschutzbeschränkungen und abnehmender Genauigkeit weniger verlässlich, sodass Daten von Erstanbietern für den Aufbau von Vertrauen und Personalisierung unerlässlich sind.

3. Kann eine CDP ohne Integration mit Marketingautomatisierungsplattformen funktionieren?

Eine CDP kann zwar unabhängig arbeiten, indem sie Kundendaten zentralisiert und analysiert, aber ihr volles Potenzial wird erst durch die Integration mit Marketing-Automatisierungstools erreicht. Die CDP liefert die einheitlichen Daten, die für die Segmentierung benötigt werden, während die Marketingautomatisierung Kampagnen ausführt und so eine personalisierte und zeitnahe Kundenansprache gewährleistet.

**Bottom Line **

Es gibt keine Einheitslösung, wenn es um CDPs geht. Die beste Plattform für Ihr Unternehmen hängt von Ihrem Geschäftsmodell, Ihren technischen Ressourcen, Ihrer Marketingreife und Ihrem Datenökosystem ab. Entscheiden Sie sich für ein Unternehmen, das Ihnen den Einstieg erleichtert, Sie in die Nutzung der Tools einweist und Ihnen zur Seite steht, wenn Sie Hilfe benötigen. So stellen Sie Ihren langfristigen Erfolg sicher.

Felix Rose-Collins

Felix Rose-Collins

Ranktracker's CEO/CMO & Co-founder

Felix Rose-Collins is the Co-founder and CEO/CMO of Ranktracker. With over 15 years of SEO experience, he has single-handedly scaled the Ranktracker site to over 500,000 monthly visits, with 390,000 of these stemming from organic searches each month.

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