• Cybersecurity

Die größten Fehler bei der Cybersicherheit für kleine Unternehmen (und wie man sie behebt)

  • Felix Rose-Collins
  • 3 min read

Intro

Es ist leicht anzunehmen, dass Cyberkriminelle es nur auf große Unternehmen mit tiefen Taschen und umfangreichen Daten abgesehen haben. Doch in Wirklichkeit werden kleine Unternehmen oft als leichtere Ziele angesehen - nicht wegen dem, was sie haben, sondern wegen dem, was sie nicht haben.

Mit begrenzten Ressourcen, kleineren Teams und oft wenig oder gar keinem speziellen IT-Personal haben kleine Unternehmen in der Regel mehr Schwachstellen - und Angreifer wissen das. Das mag zwar überwältigend klingen, aber viele der häufigsten Fehler im Bereich der Cybersicherheit sind überraschend einfach zu beheben. Man braucht nur ein Bewusstsein, ein wenig Planung und die richtige Unterstützung.

Fehler Nr. 1: Der Glaube, man sei zu klein, um ein Ziel zu sein

Eine der ersten und gefährlichsten Annahmen, die kleine Unternehmen machen, ist der Glaube, sie seien "zu klein, um ein Ziel zu sein". Leider sind die Angriffe nicht immer persönlich oder strategisch. Viele sind automatisiert - Bots, die das Internet nach veralteten Systemen, schwachen Konfigurationen oder bekannten Schwachstellen durchsuchen. Wenn Ihre Systeme zufällig eines dieser Kriterien erfüllen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie angegriffen werden, genauso hoch wie bei einem Fortune 500-Unternehmen.

Deshalb braucht jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, eine Basis für die Cybersicherheit. Wenn es mit dem Internet verbunden ist, muss es geschützt werden.

Fehler Nr. 2: Schlechte Passwort-Hygiene

Ein weiteres Problem, das immer wieder auftritt, ist mangelnde Passworthygiene. Sie ist immer noch eine der häufigsten Ursachen für Datenschutzverletzungen - nicht, weil es den Unternehmen egal wäre, sondern weil sie leicht zu übersehen ist. Mitarbeiter, die dasselbe Passwort auf mehreren Plattformen verwenden, schwache Kombinationen nutzen oder Anmeldedaten weitergeben, stellen ein großes Risiko dar. Es genügt ein einziges geleaktes Passwort auf einer Drittanbieter-Website, und schon können Ihre Geschäftskonten gefährdet sein.

Die Lösung? Verwenden Sie einen Passwort-Manager, um sichere, eindeutige Passwörter zu erstellen und zu speichern. Kombinieren Sie dies mit einer Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), die einen zusätzlichen Schutz bietet, selbst wenn die Anmeldedaten kompromittiert werden.

Fehler Nr. 3: Software-Updates ignorieren

Systeme auf dem neuesten Stand zu halten, mag einfach klingen, ist aber entscheidend. Software-Anbieter veröffentlichen regelmäßig Updates, die bekannte Schwachstellen beheben. Wenn Sie diese Updates verzögern - egal ob es sich um Ihr Antivirenprogramm, Ihr Betriebssystem oder sogar ein WordPress-Plugin handelt - erhalten Angreifer einen bekannten Einstiegspunkt.

Aktivieren Sie nach Möglichkeit automatische Aktualisierungen und erstellen Sie einen Zeitplan, um nach manuellen Aktualisierungen zu suchen und diese anzuwenden. Lassen Sie nicht zu, dass die "Erinnerung an später" zu einem großen Sicherheitsproblem wird.

Fehler Nr. 4: Unterschätzung der Cybersicherheitsschulung von Mitarbeitern

Ein weiterer Schwachpunkt ist das Bewusstsein der Mitarbeiter. Selbst mit den besten Firewalls und Antiviren-Tools reicht es aus, wenn eine Person auf den falschen Link klickt, um eine Datenpanne zu verursachen. Phishing-E-Mails, gefälschte Rechnungen und geschickt getarnte Anmeldeseiten sind gängige Taktiken - und es wird immer schwieriger, sie zu erkennen. Deshalb sind regelmäßige Schulungen so wichtig. Mitarbeiter sollten wissen, wie sie verdächtige E-Mails erkennen, unsichere Downloads vermeiden und alles Ungewöhnliche melden können. Ein gut informiertes Team ist eine Ihrer stärksten Verteidigungslinien.

Fehler Nr. 5: Vernachlässigung zuverlässiger Datensicherungen

Datensicherungen werden oft als selbstverständlich angesehen - bis etwas schief geht. Ob es sich um einen Ransomware-Angriff oder eine versehentliche Dateilöschung handelt, Backups sind Ihre Versicherungspolice. Aber nicht alle Backups sind gleich. Wenn sie nicht aktuell, ordnungsgemäß gespeichert oder leicht wiederherstellbar sind, helfen sie möglicherweise nicht, wenn Sie sie am dringendsten benötigen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen über eine automatisierte Backup-Lösung verfügt, die Daten sicher speichert, vorzugsweise extern oder in der Cloud. Testen Sie Ihre Backups regelmäßig, um sicherzustellen, dass eine Wiederherstellung möglich und schnell ist.

Fehler Nr. 6: Versuchen, die Cybersicherheit allein zu verwalten

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Einer der vielleicht verständlichsten Fehler, den kleine Unternehmen machen, ist der Versuch, die Cybersicherheit selbst zu verwalten. Wenn die Budgets knapp sind, ist es verlockend, so viel wie möglich selbst zu machen - aber Cybersicherheit ist kein System, das man einfach einrichtet und dann vergisst. Es handelt sich um einen kontinuierlichen Prozess, der Überwachung, Fachwissen und Anpassungsfähigkeit erfordert.

Was in der Anfangsphase Ihres Unternehmens funktioniert hat, lässt sich beim Wachstum möglicherweise nicht skalieren. In diesem Fall macht die Unterstützung durch Experten einen großen Unterschied. Die Zusammenarbeit mit einem vertrauenswürdigen Cybersicherheitsunternehmen, auf das sich Houstoner Unternehmen verlassen, kann Ihnen dabei helfen, neuen Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein, Ihre Systeme auf dem neuesten Stand zu halten und den Stress zu reduzieren, der entsteht, wenn Sie versuchen, alles selbst zu machen.

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Felix Rose-Collins

Felix Rose-Collins

Ranktracker's CEO/CMO & Co-founder

Felix Rose-Collins is the Co-founder and CEO/CMO of Ranktracker. With over 15 years of SEO experience, he has single-handedly scaled the Ranktracker site to over 500,000 monthly visits, with 390,000 of these stemming from organic searches each month.

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