Intro
Der Anzeigenrang ist das Herzstück der Google-Anzeigen.
Sie bestimmt, wo Ihre Anzeige auf der Suchergebnisseite (SERP) erscheint und wie oft sie von potenziellen Kunden gesehen wird.
Sie wird auf der Grundlage der sechs Google-Anzeigen-Rankingfaktoren berechnet und hängt stark von fünf Schwellenwerten für den Anzeigenrang ab.
Je besser Ihr Anzeigenrang, desto besser Ihre Position.
In diesem Blog-Beitrag werden wir also Folgendes besprechen:
- Was der Anzeigenrang ist
- Wie der Anzeigenrang berechnet wird
- Die sechs Google-Anzeigen-Rankingfaktoren (einschließlich der Schwellenwerte für den Anzeigenrang)
- Was Sie tun können, um Ihren Anzeigenrang zu verbessern
Was ist Ad Rank?
Der Anzeigenrang ist eine Zahl, die Google jeder Anzeige in einer Auktion zuweist. Sie basiert auf vielen Faktoren, z. B. der Höhe Ihres Gebots, der Anzeigenqualität zum Zeitpunkt der Auktion und fünf Anzeigenschwellenwerten.
Mit einem hohen Anzeigenrang ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Ihre Anzeige die Auktion gewinnt und auf der SERP (Search Engine Results Page) angezeigt wird.
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Ihr Anzeigenrang bestimmt auch die Position Ihrer Anzeige auf der Seite, und in einigen Fällen erscheint sie möglicherweise gar nicht.
Hier ein Beispiel für Anzeigen, die für den Suchbegriff "QR-Code-Generator" geschaltet werden:
Die Google-Anzeigen erscheinen nach dem fettgedruckten Hinweis "Gesponsert", um zwischen den organischen Suchergebnissen und den Pay-per-Click (PPC)-Anzeigen zu unterscheiden. Beide haben jedoch einen unterschiedlichen Anzeigenrang, der bestimmt, welche Anzeige an erster Stelle angezeigt wird.
Wie bewertet Google Anzeigen?
Laut der Google Ads-Hilfe werden die Anzeigen auf der Grundlage dieser sechs Faktoren eingestuft:
- Gebotsbetrag
- Qualität der Anzeigen während der Auktion
- Schwellenwerte für den Anzeigenrang
- Die Wettbewerbsfähigkeit einer Auktion
- Der Kontext der Suche der Person
- Die erwarteten Auswirkungen von Assets und anderen Werbeformaten
Es ist wichtig zu wissen, dass Google Ihre Anzeige jedes Mal neu berechnet, wenn sie an einer Auktion teilnimmt. Das bedeutet, dass Ihre Anzeige jedes Mal an einer anderen Position stehen kann, nach oben oder unten.
Positionsschwankungen sind daher normal und hängen von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Wettbewerbsfähigkeit einer bestimmten Auktion.
Die 6 Google Ads Ranking-Faktoren und wie Sie sie nutzen, um Ihren Anzeigenrang zu verbessern
1. Gebotsbetrag
Das Gebot ist der Betrag, den Sie bereit sind zu zahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt. Je höher das Gebot, desto wahrscheinlicher ist es, dass Google Ihre Anzeige in den SERPs weiter oben anzeigt als die eines anderen Anbieters.
Ihr Gebot wird zu Ihrem Cost-per-Click, abgekürzt CPC.
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Sie können Ihr Gebot jederzeit ändern, wodurch Ihr höchster CPC gesenkt würde. Aber nur weil Sie ein bestimmtes Gebot abgeben, heißt das nicht, dass Sie es jedes Mal bezahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt.
Google gibt sogar an, dass Sie oft weniger als Ihr Gebot bezahlen.
2. Anzeigenqualität
Die Position Ihrer Anzeige im Ranking hängt stark von der Qualität der Landing Page ab, auf die die Nutzer gelangen, wenn sie auf die Anzeige klicken.
Google führt eine Bewertung der Landing Page Ihrer Anzeige durch und weist ihr eine Qualitätsbewertung zu.
Die Qualitätsbewertung hängt von mehreren Faktoren ab: Relevanz der in einer Anzeigengruppe verwendeten Keywords, Relevanz der mit diesen Keywords verknüpften Zielseiten, historische Leistungsdaten aus früheren Kampagnen usw.
Sie können Ihre Qualitätsbewertung in Ihrem Google Ads-Konto leicht finden und überwachen, so dass Sie sie im Handumdrehen verbessern können.
Die Qualität Ihrer Anzeige ist auch ausschlaggebend dafür, wie viel Geld Sie pro Klick bezahlen, also verstecken Sie sich nicht davor.
Die folgende Grafik von Metricool zeigt, wie Sie durch die Verbesserung Ihres Quality Score bis zu 50 % pro Klick sparen können:
(Quelle)
3. Schwellenwerte für den Anzeigenrang
Fünf Schwellenwerte für den Anzeigenrang bestimmen, wie wettbewerbsfähig Ihre Anzeige in einer Auktion sein wird, und sorgen dafür, dass die Benutzerfreundlichkeit nicht beeinträchtigt wird.
Dazu gehören:
- Qualität der Anzeige. Hier verwendet Google sein Qualitätsbewertungssystem, um zu bestimmen, wie gut Ihre Anzeige funktionieren wird. Dieser Wert basiert auf Faktoren wie der erwarteten Klickrate (CTR) und der Relevanz der Anzeige.
- Anzeigenposition. Dies ist die Position, an der Ihre Anzeige in der SERP erscheint. Das Ziel ist es, die erste Position zu erreichen, da sie die höchste CTR erhält, da die Leute sie zuerst sehen und weniger geneigt sind, weiter zu scrollen. Je höher Ihre Anzeigenposition ist, desto höher ist auch Ihr Schwellenwert.
- Der Kontext des Nutzers. Je nach bestimmten Merkmalen der Person, die die Suchanfrage stellt, kann Ihre Anzeige höher oder niedriger eingestuft werden. Zu diesen Attributen gehören Dinge wie der Standort und das Gerät, das sie verwenden.
- Der Kontext der Suche. Jede Person, die eine Suchanfrage bei Google stellt, hat eine bestimmte Absicht, weshalb sie überhaupt erst zu Google gekommen ist. Im Laufe der Jahre ist Google äußerst geschickt darin geworden, den Kontext hinter einer Suchanfrage zu verstehen und verschiedene Anzeigen vorzuschlagen, die auf diesem zugrunde liegenden Kontext basieren. The Patel Firm Injury Accident Lawyers könnte beispielsweise eine Anzeige für das Schlüsselwort "Schleudertrauma vs. Gehirnerschütterung" schalten, aber auch für ähnliche Schlüsselwörter wie "Schleudertrauma-Gehirnerschütterung" oder "kann ein Schleudertrauma eine Gehirnerschütterung verursachen".
Das liegt daran, dass Google inzwischen verstanden hat, wie bestimmte Schlüsselwörter verwendet werden können, um dasselbe zu meinen. - Verwandte Auktionen. Nur weil Sie ein Gebot für Ihre Anzeige in einer bestimmten Suchbegriffsauktion abgegeben haben, heißt das nicht, dass sie nicht auch in anderen Auktionen erscheinen kann oder wird. Die Position Ihrer Anzeige kann auch von anderen Auktionen beeinflusst werden, in denen sie geschaltet wird. So kann beispielsweise eine Anzeige, die die Nutzerintention für einen Suchbegriff wie "SEO-Kurse" erfüllt, auch für "Digital-Marketing-Kurse" hoch platziert werden.
4. Die Wettbewerbsfähigkeit einer Auktion
Zwei Anzeigen, die gegeneinander um die Spitzenposition in derselben Auktion konkurrieren, haben die gleiche Chance, diese Position zu gewinnen, wenn sie bereits ähnliche Platzierungen haben.
Es ist nur dann wahrscheinlicher, dass eine Anzeige die Spitzenposition einnimmt, wenn ein größerer Abstand zwischen den beiden Anzeigenpositionen besteht. Zum Beispiel wird eine Anzeige an dritter Stelle mit größerer Wahrscheinlichkeit höher eingestuft als eine Anzeige an sechster Stelle.
Um zu unserem Beispiel "Anwälte für Personenschäden" zurückzukehren, nehmen wir an, dass zwei Anwaltskanzleien auf das Schlüsselwort "Anwalt für Personenschäden" bieten.
Wenn die erste Anwaltskanzlei (Anwaltskanzlei A) bereits auf Platz 2 für den Suchbegriff steht, während die zweite Anwaltskanzlei (Anwaltskanzlei B) noch nicht gerankt ist, ist es wahrscheinlicher, dass Anwaltskanzlei A auf Platz 1 steht.
Wenn jedoch keine der beiden Kanzleien in der Rangliste vertreten ist oder sie auf den Plätzen 2 und 3 liegen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf Platz 1 landen, gleich groß.
Diese höhere Wahrscheinlichkeit, die Auktion zu gewinnen, kann jedoch dazu führen, dass die höher platzierte Anzeige höhere Kosten pro Klick verursacht.
Allerdings sollte man nicht glauben, dass derjenige im Vorteil ist, der am meisten zahlt oder sich bereits die meisten Siege gesichert hat. Google beharrt darauf, dass die Qualität der Anzeigen immer wichtiger ist als die Höhe des Gebots und frühere Auktionsgewinne.
In der Google-Anzeigenhilfe heißt es, dass Sie selbst dann, wenn Ihr Konkurrent ein höheres Gebot abgibt, die Spitzenposition einnehmen können, wenn Ihr Inhalt in hohem Maße keywordrelevant ist und eine hervorragende Klickrate aufweist. Und wie wir wissen, ergeben sich hohe Klickraten aus nutzerfreundlichen Landing Pages, vertrauenswürdigen Inhalten und dergleichen.
5. Der Kontext, in dem die Person sucht
Viele Werbetreibende berücksichtigen nicht die Auswirkungen, die der Kontext der Suche einer Person auf den Anzeigenrang haben kann.
Der Kontext ist alles, wenn es um Online-Suchen geht. Die Algorithmen von Google berücksichtigen verschiedene kontextbezogene Faktoren wie den Standort des Nutzers, das Gerät, die Tageszeit und sogar den bisherigen Suchverlauf.
Alle diese Elemente spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Relevanz Ihrer Anzeige für die Suchanfrage des Nutzers, was sich wiederum auf Ihren Anzeigenrang auswirkt.
Um Ihren Anzeigenrang zu verbessern und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Ihre Anzeige von den richtigen Personen gesehen wird, müssen Sie diese kontextbezogenen Faktoren bei der Gestaltung Ihrer Anzeigenkampagnen unbedingt berücksichtigen.
Das bedeutet, dass Sie Ihre Anzeigentexte und Targeting-Strategien auf die spezifischen Bedürfnisse und Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppe abstimmen müssen.
Dies kommt besonders bei der Erstellung von Anzeigeninhalten zum Tragen.
**Ein sehr häufiges Verhaltensmuster, das Google festgestellt hat, ist, dass die meisten Nutzer dazu neigen, es eilig zu haben, ihre Antwort zu bekommen. **Ein schneller Tipp ist, immer einen Absatz einzufügen, der die Antwort auf die Suchanfrage in Kurzform enthält. Diese kurze Antwort wird von Google oft zur Erstellung eines Klappentextes verwendet.
Hier ist ein gutes Beispiel für einen Klappentext, der aus einem Artikel von Shaked Law extrapoliert wurde:
Durch die Erstellung eines Satzes, der die Suchanfrage kurz und bündig beantwortet, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie als erstes Suchergebnis bei Google erscheinen, da sie der Suchmaschine einen kurzen Text liefern, den sie zur Beantwortung der Frage verwenden können.
6. Die erwarteten Auswirkungen von Assets und anderen Anzeigenformaten
Die erwartete Wirkung der Assets und des Formats Ihrer Anzeige spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung Ihres Anzeigenrangs und letztlich des Erfolgs Ihrer Anzeigenkampagne.
Assets sind zusätzliche Informationen, die Sie in Ihre Anzeigen aufnehmen, z. B. Telefonnummern, Preisseiten, Links zu anderen Seiten auf Ihrer Website, Standorte usw. (auch als "Erweiterungen" bezeichnet).
Sehen Sie sich zum Beispiel an, wie die aktuelle Anzeige auf Platz 1 für den Suchbegriff "Blumenlieferung San Diego Kalifornien" Links zu ihren Kategorieseiten innerhalb ihrer Anzeige enthält:
Wären Sie eine Anwaltskanzlei oder eine Arztpraxis, wäre dies ein idealer Ort, um einen Link zu weiteren Informationen wie einer Liste von Anwälten oder einer Kontaktseite einzufügen.
Google tut dies auch für organische Rankings, weshalb es so wichtig ist, mehr als nur eine Landing Page oder Homepage zu haben. So sieht die Anwaltskanzlei von M&Y Personal Injury Lawyerbei Google aus:
Die Seite "Kontakt", die Liste der Kundenempfehlungen und die Fallergebnisse erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein potenzieller Kunde an sie wendet.
Um auf die Anzeigen zurückzukommen: Google verwendet diese Werte bei der Prüfung Ihrer Anzeige, um festzustellen, wie relevant sie für bestimmte Suchanfragen ist, was sich wiederum auf Ihren Anzeigenrang auswirkt.
Ein lokaler Blumenzusteller, der in seiner Anzeige eine Geschäftsadresse und eine Telefonnummer angibt, könnte beispielsweise besser abschneiden als ein Konkurrent, der keine zusätzlichen Informationen anzeigt und den Suchenden stattdessen auffordert, zuerst seine Landing Page zu besuchen.
Bei den Anzeigenformaten hingegen handelt es sich um die Anzeigentypen, die Sie bei der Erstellung Ihrer Anzeige verwenden.
Dies unterscheidet sich von Anzeigenkampagnen, die das allgemeine Ziel Ihrer Anzeigen widerspiegeln (z. B. Suchanzeigen, Display-Anzeigen, Videoanzeigen, lokale Anzeigen usw.).
Nachdem Sie festgelegt haben, zu welchem Kampagnentyp Ihre Anzeige gehören soll, sind verschiedene Anzeigenformate verfügbar. Wenn Sie also die Anzeigenkampagne "Lokal" wählen, haben Sie andere Optionen für Anzeigenformate als wenn Sie die Anzeigenkampagne "Suche" gewählt hätten.
Um die erwartete Wirkung zu verbessern und Ihren Anzeigenrang zu erhöhen, ist es wichtig, dass Sie die richtige Mischung aus Assets und Anzeigenformaten für Ihre Kampagne w ählen.
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Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht eine starke SEO-Kampagne. Aber bei den zahllosen Optimierungstools und -techniken, die zur Auswahl stehen, kann es schwierig sein, zu wissen, wo man anfangen soll. Nun, keine Angst mehr, denn ich habe genau das Richtige, um zu helfen. Ich präsentiere die Ranktracker All-in-One-Plattform für effektives SEO
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Derzeit listet Google sieben verfügbare Anzeigenformate auf:
- Text
- Ansprechbar
- Bild
- App-Werbeanzeigen
- Video
- Produkt-Shopping-Anzeigen
- Nur-Anruf-Anzeigen
Google hat auch eine Seite, die Ihnen bei der Auswahl des richtigen Anzeigenformats hilft , falls Sie zusätzliche Hilfe benötigen.
So verbessern Sie Ihren Google-Anzeigenrang in 5 Schritten
Nachdem Sie nun die sechs Ranking-Faktoren für Google-Anzeigen kennen, finden Sie hier einige umsetzbare Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihr Ranking zu verbessern und Ihre Chancen auf den Gewinn von Anzeigenauktionen zu erhöhen.
Wenn Sie diese Tipps umsetzen, können Sie die Relevanz und Wirkung Ihrer Werbekampagnen verbessern und Ihre Werbeziele erfolgreicher erreichen.
1. Verfeinern Sie Ihre Schlüsselwörter
Stellen Sie sicher, dass Ihre Schlüsselwörter für Ihre Werbekampagne und Ihre Zielgruppe äußerst relevant sind. Verwenden Sie Keyword-Recherche-Tools, um die effektivsten Keywords zu ermitteln, und aktualisieren Sie Ihre Keyword-Listen regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie relevant bleiben.
2. Optimieren Sie Ihren Anzeigentext
Ihr Anzeigentext muss für die Suchanfrage des Nutzers äußerst relevant sein. Und natürlich sollten Sie eine überzeugende Sprache verwenden und hervorheben, was Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung besonders auszeichnet.
3. Verbessern Sie Ihr Landing Page-Erlebnis
Ihre Landing Page sollte ein nahtloses Nutzererlebnis bieten und eine hohe Relevanz für Ihren Anzeigentext haben. Optimieren Sie Ihre Landing Pages für Geschwindigkeit, mobile Reaktionsfähigkeit und klare CTAs (Calls-to-Action).
4. Verwenden Sie Anzeigenerweiterungen
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Anzeigenerweiterungen ("Assets") um zusätzliche Informationen wie Telefonnummern, Standorte, Links zu Webseiten, Bewertungen und Rezensionen usw., die in Ihrer Anzeige erscheinen. Verwenden Sie die entsprechenden Erweiterungen, um die Relevanz und Wirkung Ihrer Anzeigen zu erhöhen.
5. Überwachen und Anpassen Ihrer Kampagnen
Überwachen Sie Ihre Anzeigenkampagnen regelmäßig, um verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln. Testen Sie verschiedene Anzeigenformate, Keywords und Targeting-Strategien, um Ihre Kampagnen zu optimieren und Ihren Anzeigenrang mit der Zeit zu verbessern. Denken Sie daran, dass Sie dies ganz einfach tun können, indem Sie Ihren Quality Score überprüfen.
Abschließende Überlegungen zu den Ranking-Faktoren von Google Ads
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Erreichen eines hohen Anzeigenplatzes bei Google strategische Planung, effektive Zielgruppenansprache und kontinuierliche Optimierung erfordert.
Wenn Sie die Ranking-Faktoren verstehen, mit denen Google den Anzeigenrang bestimmt, können Sie effektivere Werbekampagnen erstellen, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden, zu mehr Engagement führen und die Conversions steigern.
Denken Sie daran, bei der Gestaltung Ihrer Anzeigen auf Relevanz und erwartete Wirkung zu achten und Ihre Kampagnen regelmäßig anhand der Leistungsdaten zu überwachen und anzupassen. Durch die Verfeinerung Ihrer Keywords, die Optimierung Ihrer Anzeigentexte und Landing Pages, die Verwendung von Anzeigenerweiterungen und das Testen verschiedener Strategien können Sie Ihren Anzeigenrang in kürzester Zeit verbessern.