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Arten von Google-Werbung: 7 Expertentipps für die Optimierung von Google Ads-Kampagnen

  • Ghia Marnewick
  • 7 min read
Arten von Google-Werbung: 7 Expertentipps für die Optimierung von Google Ads-Kampagnen

Intro

Lernen Sie die verschiedenen Arten von Google-Werbung kennen und gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse zur Optimierung Ihrer Google Ads-Kampagnen. Lernen Sie von Experten Tipps und Strategien, um die Effektivität Ihrer Werbemaßnahmen zu maximieren. Verbessern Sie Ihre Online-Präsenz und sorgen Sie für gezielten Traffic mit diesem umfassenden Leitfaden zur Optimierung von Google Ads-Kampagnen.

Google Ads ist die Pay-per-Click-Plattform (PPC) von Google. Ihr Zweck ist es, Unternehmen die Möglichkeit zu geben, auf Google-Eigenschaften sichtbar zu werden. Die beliebteste Form der Google-Werbung ist die Suchwerbung, die auf der Suchergebnisseite (SERP) für Suchanfragen im Zusammenhang mit den Produkten und Dienstleistungen des Werbenden erscheint.

Arten von Google Ads Werbung

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1. Google-Suchanzeigen

Google-Suchanzeigen sind die Textanzeigen, die Sie auf den Google-Suchergebnisseiten (SERPs) sehen. Ihre Suchanzeigen können entweder ganz oben in den organischen Suchergebnissen oder ganz unten auf der Seite erscheinen.

2. Display-Anzeigen

Während Suchanzeigen textbasiert sind und es Ihnen ermöglichen, bestimmte Schlüsselwörter anzusprechen, sind Display-Anzeigen bildbasiert und ermöglichen es Ihnen, Personen anzusprechen, die zwar an Ihren Produkten interessiert sind, aber nicht mehr danach suchen.

3. Video-Anzeigen

Da YouTube im Besitz von Google ist und als Suchmaschine nur für Videos fungiert, können Sie Ihre Kunden auf YouTube auf der Grundlage dessen ansprechen, was sie sich ansehen. Mit über 2 Milliarden Nutzern weltweit haben Sie ein großes Publikum, das Sie ansprechen können!

4. Shopping-Anzeigen

Google Shopping-Anzeigen sind produktbasierte Anzeigen, die speziell für Produktsuchen bei Google geschaltet werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Suchanzeigen wird bei Shopping-Anzeigen ein Produktbild zusammen mit dem Namen, dem Preis, dem Shopnamen und den Bewertungen angezeigt. Sie versorgen die Verbraucher mit wichtigen Produktinformationen, noch bevor sie einen Online-Shop besuchen.

5. App-Anzeigen

Haben Sie eine mobile App für Ihr Unternehmen? Mit Google Ads können Sie diese durch In-App-Werbung auf Google-Eigenschaften bewerben, einschließlich Google Play, YouTube, Suche und dem Google Display-Netzwerk.

7 Expertentipps für die Optimierung von Google Ads-Kampagnen

Sie wissen nicht, wie Sie Google Ads nutzen können? Wir haben ein paar Tipps für den Anfang.** **

1. Ein klares Ziel haben

Wie bei jeder Social-Media-Kampagne werden Sie nur dann erfolgreich sein, wenn Sie ein klar definiertes Ziel vor Augen haben. Sie wollen nicht blindlings Werbung machen, denn das ist eine Verschwendung von Zeit und Geld (zwei Bereiche des Geschäfts, die Hand in Hand zu gehen scheinen).

Möchten Sie Ihre Markenbekanntheit steigern? Oder die Zahl der Website-Besucher erhöhen. Google Ads kann Ihnen bei all diesen Dingen helfen, aber bevor Sie Ihre Anzeige entwerfen, sollten Sie sich überlegen, was Sie von der Kampagne erwarten und wie Sie ihre Wirksamkeit messen wollen.

2. Wählen Sie ein Netzwerk zur Durchführung Ihrer Kampagne

Es stehen zwei Arten von Netzwerken zur Auswahl: Suche und Display. Anzeigen aus dem Google-Suchnetzwerk erreichen Menschen, die bereits nach einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung suchen. Ihre Suchanzeigen erscheinen auf dieser Seite aufgrund von Schlüsselwortanfragen.

Das Google Display-Netzwerk platziert Ihre Anzeige auf Tausenden von Partner-Websites außerhalb der Google-Suche, so dass Sie über eine Vielzahl von Medien auf mehr als zwei Millionen Websites mit Kunden in Kontakt treten können.

3. Negative Wörter verwenden

Mit negativen Schlüsselwörtern haben Sie die Möglichkeit, Suchbegriffe von Ihrer Kampagne auszuschließen. Die Entscheidung, worauf man sich konzentriert, ist ebenso wichtig wie die Entscheidung, worauf man sich nicht konzentriert. Mit negativen Schlüsselwörtern können Sie dies tun. Nehmen wir zum Beispiel an, dass Apple heute auf den Markt kommt.

Wenn sie versuchen, durch Online-Werbung auf sich aufmerksam zu machen, werden sie "Apfel" als Schlüsselwort und "Apfelkuchen" und "Apfelbäume" als negative Schlüsselwörter wählen, weil sie nicht mit dem Technologieunternehmen Apple in Verbindung stehen. Denken Sie an Ihr Unternehmen und an die Suchbegriffe, die zu falschen Ergebnissen führen können. Verwandeln Sie diese in negative Schlüsselwörter, um Ihre Anzeige zu optimieren.

4. Beseitigen Sie negative Bewertungen und Beiträge

Unter negativen Eingaben verstehen wir Eingaben, die Ihrem Benutzernamen schaden können. Sie erscheint als Werbung für ein gesundes Lebensmittel vor einem Video, in dem gezeigt wird, wie man eine Lasagne mit vier Käsesorten zubereitet. Obwohl dieses Beispiel albern erscheint, sind andere negative Bereiche Websites mit pornografischem Inhalt, Rubriken, Fake-News-Websites, Fehlerseiten und Videos.

Verwalten Sie die Platzierung sorgfältig und achten Sie darauf, wo Ihre Anzeige erscheint. Nutzen Sie den Platzierungsbericht, um zu sehen, auf welchen Webseiten Ihre Anzeigen angezeigt werden, und erfahren Sie mehr über Impressionen, Klicks und Conversion-Daten.

5. Organisieren Sie Ihre Worte

In den meisten Fällen erstellt ein Unternehmen eine Anzeige und füllt sie mit all seinen Schlüsselwörtern. Diese Praxis macht die Kampagne zu einem breiteren Spiel als eine Kampagne, die auf ein bestimmtes Kundensegment ausgerichtet ist. Kunden, die die Anzeige sehen, halten sie für irrelevant und ignorieren sie. Das Ergebnis? Verlorene Werbeeinnahmen und eine geringe Kapitalrendite für Ihre Kampagne.

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Am besten ist es, Wörter in eng zusammenhängende Gruppen einzuteilen. Wenn Sie also Kleidung verkaufen, müssen Sie das Oberteil vom Unterteil und das Zubehör von den Verkaufsartikeln trennen. Sie können dies sogar noch verbessern, indem Sie Schlüsselwörter gruppieren, die sich speziell auf Stil, Farbe usw. beziehen. Dadurch wird Ihre Anzeige gezielter und maßgeschneidert, um Ihnen und Ihren Kunden zu helfen.

6. Konvertierung verwenden

Wenn Sie so viel Mühe in die Werbung für Ihre sozialen Medien stecken, wollen Sie doch sichergehen, dass Sie auch Ergebnisse erzielen, oder? Für viele Unternehmen kann eine Conversion ein Kauf, eine Anmeldung oder ein Lead sein, wobei Ihre Anzeige der Auslöser für diese Aktionen ist. Das Conversion-Tracking ist also ein äußerst nützliches Tool, da es Ihnen eine spezifische Kennzahl zur Messung des ROI Ihrer Kampagne bietet.

7. Diversifizierung der Medienquellen

Wenn es einen Ratschlag für Geld gibt, dann den, dass es in fast allen Situationen in Ordnung ist, einen Wechsel vorzunehmen. Wenn es um Online-Werbung geht, sollten Sie sich nicht ausschließlich auf Google Ads verlassen.

Weshalb? Denn wenn Google Ads eine gut konzipierte und gut funktionierende Plattform ist, bedeutet das, dass Sie für alle Ihre Leads und Verkäufe darauf angewiesen sind. Das ist eine beängstigende Aussicht, nicht wahr? Was passiert, wenn sich der Markt verändert oder die Konkurrenz zunimmt und Ihre Google-Anzeigen langsamer werden?

Checkliste für die Optimierung von Google-Anzeigen

Brauchen Sie Hilfe beim Start Ihrer Google Ads-Reise? Befolgen Sie diese einfachen Tipps und Tricks, und Sie werden im Handumdrehen erfolgreich sein.

1. Wirksame Anzeigentexte erstellen

Sie müssen die Qualität Ihrer Werbetexte optimieren, sonst wird es Ihnen schwer fallen, durch Werbung Besucher auf Ihre Website zu bringen. Hier sind einige Tipps zur Optimierung von Inhalten in sozialen Medien:

  • Schlagkräftige Schlagzeilen - Schlagzeilen sind Aufhänger, die die Aufmerksamkeit der Menschen wecken. Machen Sie sie unbesiegbar.
  • Intelligente Anzeigentexte - Sie haben nur eine begrenzte Anzahl von Wörtern - nutzen Sie sie weise. Mit kurzen Sätzen können Sie mit weniger Worten mehr sagen. Konzentrieren Sie sich auf den Wert und nicht auf die Strategie, um den Nutzern einen Mehrwert zu bieten.
  • CTA - Eine starke Aufforderung zum Handeln, die eine Reaktion hervorruft. Sie können ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen, indem Sie Rabatte oder Sonderangebote verwenden, die zu mehr Klicks anregen.
  • Anzeigenerweiterungen - Erhöhen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Anzeigeninhalte mit Erweiterungen wie Snippets, Promotions, Site-Link-Erweiterungen oder Anruferweiterungen.

2. Aktualisieren Sie Ihre Landing Page

Wenn eine Person auf Ihre Anzeige klickt, wird sie auf eine Landing Page weitergeleitet. Hier sind einige Tipps zur Anzeigenoptimierung, damit Ihre Landing Page nicht den Überblick verliert:

  • Starker Name - Der Name ist das erste, was ein Nutzer sieht, wenn er auf die Seite kommt. Er muss klar und überzeugend sein, wichtig für Ihr Angebot, aber auch für den Besucher.
  • Reaktionsfähigkeit - Stellen Sie sicher, dass Ihre Landing Pages mobilfreundlich sind, damit sie auf jedem Gerät ein reibungsloses Nutzererlebnis bieten.
  • Download-Geschwindigkeit - Menschen sind online ungeduldig. Wenn Ihre Website nicht schnell lädt, sind sie weg!
  • Relevanz der Inhalte - Je relevanter die Inhalte sind, desto mehr Zeit verbringen die Nutzer auf Ihrer Website, was sich positiv auf Ihre Anzeigenqualität und Ihr Ranking auswirkt.
  • Aktualisierungen - Werbeanzeigen mit regelmäßigen Aktualisierungen. Bewahren Sie die Integrität Ihrer Marke, indem Sie sicherstellen, dass Ihre Landing Page-Botschaft nicht inhaltsleer wird.

3. Zielpublikum

Bevor Sie ein nachhaltiges Geschäft aufbauen können, müssen Sie Ihre Zielgruppe kennen. Hier erfahren Sie, wie Sie die Anzeigenoptimierung mit einer besseren Zielgruppenausrichtung verbessern können:

  • Zielgruppe - Erstellen Sie eine gute Zielgruppe, damit Sie wissen, wen Sie erreichen wollen. Daran können Sie sich bei der Themenauswahl und der Erstellung von Inhalten orientieren. Demografische Werbung - Mit Google Ads können Sie je nach Kampagnentyp Personen nach Alter, Geschlecht oder Haushaltseinkommen ansprechen. Indem Sie Ihre Anzeige der wichtigsten Zielgruppe zeigen, reduzieren Sie unnötige Kosten.
  • Gerätetargeting - Ihre Zielgruppe, Ihr Produkt oder Ihre Kampagne kann das Gerät bestimmen, das Sie für PPC-Werbung verwenden.
  • Zeitliche Ausrichtung - Versuchen Sie, Ihre Anzeige zu planen, wenn Ihre Zielgruppe am aktivsten ist. Sie können die Bestätigung anpassen, um ein bestimmtes Datum oder eine bestimmte Uhrzeit zu bestätigen.
  • Geo-Targeting - Dies ist nützlich für die lokale Geschäftsentwicklung. Legen Sie bestimmte Gebiete fest, in denen Ihre Anzeige erscheinen soll, und schließen Sie inaktive Gebiete aus.

4. Schlüsselwörter

Schlüsselwörter bilden die Grundlage einer PPC-Kampagne. Bereiten Sie Ihre Anzeigen auf eine bessere Leistung vor, indem Sie Ihre Schlüsselwortliste optimieren.

  • Keyword-Recherche - Verwenden Sie Google Search Console und Tools wie den PPCexpo Keyword Planner, um Keywords zu identifizieren, die für Ihre Produkte und Dienstleistungen relevant sind.
  • Relevanz - Achten Sie bei Ihren Schlüsselwörtern auf Ausgewogenheit und Reichweite. Sie wollen fahren, aber es muss eine Straße sein, die der nächsten Kurve würdig ist.
  • Erhöhen Sie die Kosten für Keywords - Überwachen Sie die CTR und Conversion Rate Ihrer Keywords und passen Sie sie entsprechend an. Reduzieren Sie die Benchmarks für die schlechtesten Keywords und optimieren Sie für die besten Szenarien.
  • Fügen Sie negative Schlüsselwörter hinzu - Negative Schlüsselwörter wirken wie ein Filter für unnötigen Traffic, was Ihnen Geld spart.
  • Vollständige Match-Formulare - Denken Sie bei der Verwendung von Match-Formularen an Ihre PPC-Ziele. Für die Markenbekanntheit ist Broad Change am besten geeignet, während Exact Match besser für spezifische Ziele und Konversionen ist.

5. Überwachung

Medienoptimierung und Datenanalyse gehen Hand in Hand. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, wie Sie Ihr Tracking und Ihre Analyse effektiver gestalten können:

  • Immer testen und auswerten - Bei bezahlter Werbung müssen Sie immer etwas testen! Durch regelmäßiges Testen und Analysieren können Sie Probleme erkennen, Möglichkeiten aufdecken und Ihre Kampagnen für einen besseren ROAS optimieren.
  • Probieren Sie neue Anzeigentexte aus - Verwenden Sie nicht nur einen Anzeigentext für Ihre Anzeige. Führen Sie einen Split-Test mit mehreren Modellen durch und analysieren Sie die Ergebnisse, um das wirksamste zu finden.
  • Berücksichtigen Sie die Konkurrenz - Märkte und Kundenpräferenzen werden sich schnell ändern, und Sie müssen bereit sein, sich anzupassen. Beobachten Sie das Verhalten Ihrer Konkurrenten und ziehen Sie Lehren aus der Analyse ihrer Kampagnen. Durch das Studium erfolgreicher Konkurrenten können Sie wertvolle Keywords, clevere Ideen für Anzeigentexte und effektive Gebotsstrategien finden.

Schlussfolgerung

Angesichts seiner Leistungsfähigkeit und seines Potenzials sollte Google Ads Teil Ihrer bezahlten Strategie sein. Nutzen Sie die Tipps, die wir Ihnen gegeben haben, um loszulegen, und denken Sie daran, die Anzeigen nach und nach anzupassen.

Es gibt keine Google-Anzeigen, die nicht funktionieren - nur Menschen, die ein wenig Arbeit brauchen. Mit den oben genannten Strategien und Informationen haben Sie alles, was Sie brauchen, um eine erfolgreiche Google-Anzeigenkampagne zu erstellen, die Klicks und Conversions generiert.

Ghia Marnewick

Ghia Marnewick

Creative Content Writer, Social Media Manager, and Digital Manager

Ghia Marnewick is a creative content writer, social media manager, and digital manager. She writes content for the digital marketing agency Aumcore and is passionate about finding new ways of sharing information with the world.

Link: Aumcore

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