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6 Wege, um zu verhindern, dass Ihre Inhalte kopiert werden

  • James Westfield
  • 6 min read
6 Wege, um zu verhindern, dass Ihre Inhalte kopiert werden

Intro

Originelle Inhalte auf Ihrer Website sind eine Möglichkeit, sich von der Masse abzuheben, und angesichts des raschen Wachstums des digitalen Raums ist diese Einzigartigkeit unerlässlich.

Es ist ziemlich enttäuschend, wenn man Zeit, Energie und Kreativität in seine Inhalte investiert und dann feststellt, dass sie von jemand anderem kopiert wurden, ohne dass Sie dem zugestimmt haben - oder zumindest die gebührende Anerkennung erhalten haben.

Als Website-Besitzer sind Bilder, Videos und Blogs auf Ihrer Website anfälliger für Plagiate, wenn sie unbewacht bleiben. Es kann mühsam sein, gegen dieses schlechte Nutzerverhalten vorzugehen, und Sie haben vielleicht nicht die Willenskraft, diesen Prozess durchzustehen. Deshalb müssen Sie alles tun, um die von Ihnen veröffentlichten Webinhalte zu schützen.

Hier sind also 6 Möglichkeiten, wie Sie verhindern können, dass andere Ihre Inhalte stehlen.

1. Verwendung von Urheberrechtsvermerken

Auch wenn Sie den besten Blogtitel-Generator, Video-Editor oder Design-Tools zur Feinabstimmung Ihrer Webinhalte verwenden, müssen Sie dennoch sicherstellen, dass Ihre Inhalte geschützt sind. Eine todsichere Methode, dies zu tun, sind Urheberrechtsvermerke.

Ein Urheberrechtsvermerk ist eine Erklärung, die darauf hinweist, dass ein bestimmtes Werk durch das Urheberrecht geschützt ist. Er enthält in der Regel das Copyright-Symbol (©), das Jahr der Veröffentlichung und den Namen des Copyright-Inhabers.

Um einen Urheberrechtshinweis zu verwenden, fügen Sie einfach die folgenden Informationen zu Ihrem Inhalt hinzu:

Copyright © (Jahr) (Ihr Name oder Firmenname)

Sie können den Copyright-Hinweis auch in die Fußzeile Ihrer Website einfügen. Unten sehen Sie ein Beispiel von Propeller:

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Use Copyright notices (Quelle)

Wie bei Propeller sorgt ein Copyright-Hinweis in der Fußzeile Ihrer Website dafür, dass er auf allen Ihren Webseiten angezeigt wird. Auf diese Weise können die Besucher ihn unabhängig davon sehen, auf welcher Seite sie sich befinden. Achten Sie außerdem darauf, dass der Urheberrechtsvermerk auf allen von Ihnen veröffentlichten Arbeiten, einschließlich Blogbeiträgen, Videos, Fotos und anderen Medien, erscheint.

Und schließlich ist ein Urheberrechtsvermerk zwar in den meisten Ländern nicht gesetzlich vorgeschrieben, um einen Urheberrechtsschutz zu begründen, er kann aber im Falle eines Rechtsstreits als Beweismittel vor Gericht dienen.

2. Wasserzeichen für Ihre Inhalte

Wasserzeichen sind eine gängige Methode zum Schutz digitaler Inhalte (insbesondere Bilder und Videos). Ein Wasserzeichen ist ein transparentes oder halbtransparentes grafisches Overlay, das in der Regel Text oder ein Logo enthält und dem Inhalt hinzugefügt wird.

Das Wasserzeichen wird so hinzugefügt, dass es für Diebe schwierig oder unmöglich ist, es zu entfernen, ohne die Qualität des ursprünglichen Inhalts zu verändern oder zu verschlechtern. Hier ein Beispiel aus den Videoinhalten von Planoly:

Watermarking your content (Quelle)

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Ihr Wasserzeichen einheitlich sein sollte. Planonly verwendet zum Beispiel das gleiche Wasserzeichenformat für alle seine Videoinhalte. Außerdem sollte das Wasserzeichen einzigartig für Ihre Marke sein, damit Ihr Publikum und Ihre potenziellen Kunden Sie wiedererkennen.

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Sie können Wasserzeichen mit Fotobearbeitungsprogrammen wie Adobe Photoshop oder Lightroom hinzufügen. Sie können auch Online-Tools wie Canva verwenden. Stellen Sie sicher, dass Sie die Transparenz und die Position Ihres Wasserzeichens anpassen. Stellen Sie sicher, dass es sichtbar, aber nicht zu aufdringlich ist.

Es ist wichtig zu wissen, dass Wasserzeichen zwar dazu beitragen können, die unbefugte Nutzung Ihrer Inhalte zu verhindern, dass sie aber nicht narrensicher sind. Mit fortschrittlicher Bildbearbeitungssoftware können Wasserzeichen entfernt oder verändert werden. Daher ist es wichtig, wachsam zu sein und andere Maßnahmen zu ergreifen, um Webinhalte zu schützen, die Sie besitzen.

3. DMCA-Plakette beantragen

Sie können zwar SEO-Software und -Tools verwenden, um die Platzierung Ihrer Website zu verbessern, doch kann dies leicht gestört werden, wenn Ihre Website wegen doppelter Inhalte oder Plagiaten angezeigt wird - eine der Hauptauswirkungen von kopierten oder gestohlenen Online-Inhalten. Dank des Digital Millennium Copyright Act (DMCA) können Sie vermeiden, Opfer eines Inhaltsdiebstahls zu werden.

Ein DMCA-Badge ist ein Logo oder Abzeichen, das anzeigt, dass Ihre Website DMCA-konform ist. Das Abzeichen kann auf der Homepage Ihrer Website oder auf einer speziellen "Copyright"- oder "DMCA"-Seite angezeigt werden.

Das DMCA ist ein US-amerikanisches Urheberrechtsgesetz, das den Inhabern von Urheberrechten hilft, ihre Rechte online zu schützen. Die Plattform ermöglicht es Ihnen, jeden, der Ihre Inhalte ohne Erlaubnis kopiert, aufzufordern, diese von seinen Websites zu entfernen.

Um ein DMCA-Schutzabzeichen auf Ihrer Website zu verwenden, müssen Sie Ihre Website zunächst bei der DMCA registrieren. Dann erhalten Sie Zugang zu einer Plakette, die Sie auf Ihrer Website anzeigen können. Noch besser: Diese Plaketten sind nicht auf ein bestimmtes Format oder Design beschränkt. Sie können also problemlos aus verschiedenen Vorlagen wählen oder eine eigene erstellen, wie unten zu sehen ist:

File for DMCA badge (Quelle)

Sobald Sie ein Abzeichen haben, können Sie es an prominenter Stelle auf Ihrer Website platzieren - in der Nähe der Inhalte, die Sie schützen möchten. Durch die Anzeige eines DMCA-Badges auf Ihrer Website teilen Sie Ihren Besuchern und potenziellen Rechtsverletzern mit, dass Sie Urheberrechtsverletzungen ernst nehmen.

4. Benutzungsbedingungen

Die "Nutzungsbedingungen" sind eine rechtliche Vereinbarung, die die Regeln und Vorschriften für die Nutzung Ihrer Website oder anderer Online-Dienste festlegt. Sie können dazu dienen, Ihre Inhalte zu schützen, indem sie festlegen, wie Besucher Ihre Inhalte nutzen dürfen und welche Konsequenzen eine nicht autorisierte Nutzung hat.

In der Regel sollte in der Fußzeile Ihrer Website ein Link zu Ihrer Seite "Nutzungsbedingungen" vorhanden sein. Siehe dieses Beispiel von GatherContent:

Terms of use (Quelle)

In ihren Nutzungsbedingungen enthalten sie eine Klausel zum geistigen Eigentum, die regelt, wie die Besucher die Inhalte ihrer Website nutzen dürfen.

Terms of use (Quelle)

Wie bei GatherContent sollten Ihre Begriffe in einfacher Sprache verfasst sein, damit die Besucher sie leicht verstehen können. Die Verwendung eines KI-Schreibassistenten wie Writer wird Ihnen dabei helfen.

Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihre Inhalte zu schützen, indem Sie eine "Nutzungsbedingungen"-Vereinbarung schreiben:

  • Bestimmen Sie die Arten von Inhalten, die unter Ihre Nutzungsbedingungen fallen, z. B. Texte, Bilder, Videos usw.
  • Legen Sie die zulässigen Verwendungszwecke für Ihre Inhalte fest, d. h. was die Nutzer mit Ihren Inhalten tun dürfen, z. B. sie ansehen, weitergeben oder für den persönlichen Gebrauch herunterladen.
  • Weisen Sie darauf hin, dass jede unbefugte Nutzung Ihrer Inhalte, wie z. B. das Kopieren, Vervielfältigen oder Verbreiten ohne Genehmigung, streng verboten ist.
  • Fügen Sie eine Verstoß- und Durchsetzungsklausel ein, in der die Folgen einer unbefugten Nutzung Ihrer Inhalte dargelegt werden, z. B. die Beendigung des Zugangs, rechtliche Schritte usw.

Da es sich bei den "Nutzungsbedingungen" um einen rechtsgültigen Vertrag zwischen Ihnen und Ihren Nutzern handelt, ist es ratsam, einen Juristen zu konsultieren. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Vereinbarung rechtsverbindlich und durchsetzbar ist. Außerdem können Sie so Fehler oder fehlende wichtige Details vermeiden.

5. Passwortschutz

Eine weitere wirksame Möglichkeit, von Ihnen veröffentlichte Webinhalte zu schützen, ist die Einrichtung eines Passwortschutzes. Mit dem Passwortschutz können Sie den Zugang zu Ihren Inhalten einschränken, indem Sie von den aktuellen Nutzern die Eingabe eines Passworts verlangen, bevor sie die Inhalte ansehen oder herunterladen können. Auf diese Weise können Sie den Diebstahl von Inhalten wirksam verhindern und böswillige Crawler am Zugriff auf Ihre Website hindern. In einigen Fällen bedeutet dies, dass nur diejenigen, die sich auf Ihrer Website angemeldet haben, auf Ihre Inhalte zugreifen können.

Password protection

Mit dem Passwortschutz können Sie eine ganze Seite oder nur einen bestimmten Abschnitt Ihres Inhalts schützen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Passwortschutz für Ihre Inhalte einzurichten, z. B. mit einem Plugin wie Content Protector by WP Shield, dem Passster-Plugin oder PPWP. Sie können auch einen Dienst eines Drittanbieters nutzen. Beachten Sie, dass die Methode je nach Art der Website (z. B. Wix, WordPress usw.) unterschiedlich ist.

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Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie die Passwörter über eine sichere Methode wie E-Mail oder verschlüsselte Nachrichten an autorisierte und aktive Benutzer weitergeben. Nachdem Sie den Passwortschutz eingerichtet haben, sollten Sie alle Zugriffsversuche auf Inhalte verfolgen. Ein Tool wie Wordfence ist für eine WordPress-Website sehr nützlich. Wenn Sie den Verdacht haben, dass jemand Ihre Inhalte unerlaubt nutzt, können Sie ihm den Zugang entziehen, indem Sie das Passwort ändern oder das Konto deaktivieren. Sie können dies mit Ihrem bevorzugten Passwortschutz-Plugin automatisieren.

6. Meta-Tag "kein Index" verwenden

Mit dem Meta-Tag "no index" können Sie Suchmaschinen mitteilen, dass sie eine bestimmte Webseite nicht indizieren sollen. Infolgedessen wird Ihr Inhalt nicht auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen angezeigt, was die Wahrscheinlichkeit verringert, dass jemand ihn findet und kopiert. Der "no index"-Tag kann sich jedoch negativ auf Ihre SEO-Bemühungen auswirken, wenn Sie eine gute Platzierung in den SERPs anstreben. Normalerweise sollten sensible Seiten wie Ihre Verwaltungs- und Anmeldeseiten "no index" sein.

Im Folgenden finden Sie einige Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihre Inhalte mit dem Meta-Tag "no index" zu schützen:

  • Bestimmen Sie die Webseiten mit Inhalten, die Sie vor dem Kopieren schützen möchten.
  • Fügen Sie den Meta-Tag "no index" in den Kopfbereich der Webseiten ein, und er sollte wie folgt aussehen: <meta name="robots" content="no index">
  • Verwenden Sie als Nächstes ein Tool wie Google Search Console oder andere Tools von Drittanbietern, um zu überprüfen, ob das Meta-Tag "no index" korrekt funktioniert. Wenn dies der Fall ist, wird das Ergebnis zeigen, dass Ihre Website nicht von Suchmaschinen indiziert wird.

Schließlich ist zu beachten, dass die Verwendung des Meta-Tags "no index" bedeutet, dass die Webseite für potenzielle Besucher, die sie über Suchmaschinen gefunden haben könnten, unzugänglich ist. Daher sollten Sie es vorsichtig und strategisch einsetzen.

Zum Schluss

Ihre Inhalte vor Kopien zu schützen, kann eine schwierige Aufgabe sein, aber mit einem mehrgleisigen Ansatz können Sie das Risiko von Plagiaten erheblich verringern.

Um zu verhindern, dass Ihre Inhalte kopiert werden, können Sie einen Urheberrechtshinweis verwenden, Ihre Inhalte mit einem Wasserzeichen versehen und einen DMCA-Button auf Ihrer Website anbringen. Sie müssen auch eine Vereinbarung über die Nutzungsbedingungen haben. Ziehen Sie außerdem in Erwägung, Ihre Inhalte mit einem Passwortschutz zu versehen und den Meta-Tag "no index" hinzuzufügen.

Denken Sie daran, dass keine einzelne Methode narrensicher ist. Bemühen Sie sich also um einen soliden Schutz vor Plagiaten, indem Sie verschiedene wirksame Methoden kombinieren.

James Westfield

James Westfield

Marketing Manager, Writer

James Westfield is the Marketing Manager for Writer, an AI writing platform designed for teams. He has over 10 years of experience in the industry. When James isn't in the office, you can find him on the golf course.

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